Geteiltes Leid ist geteilte Freude. Ein paar kleine Anmerkungen zu einem vor sechzig Jahren errichteten einzigartigen Bauwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Im Oberschöneweide gab es zu DDR-Zeiten große Betriebe. Übrig blieben einige kleine Betriebsteile, die sich selbst privatisierten. Ein Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
„Stillgelegt. West-Berliner S-Bahnhöfe in den 1980er Jahren“ zeigt fotografische Arbeiten von Fons Brasser. Anlass ist das Jubiläum der Ringbahn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1960er Jahren setzte in Ost wie West ein Folkrevival ein. Bernhard Hanneken untersucht in seinem Buch „Deutschfolk“ die Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zum Ende der DDR galt die Chemiestadt Bitterfeld als dreckigster Ort Europas. Inzwischen ist die Oberfläche grün. Doch das Gift ist immer noch da.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In ihrem Erzählband denkt die Schriftstellerin Gisela Steineckert an die DDR zurück. Ihre Bereitschaft zur Verklärung ist erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Freiluftvorführung meldet sich der Berlin-Film-Katalog zurück: das Brotfabrik Kino zeigt die DEFA-Produktion „Pension Boulanka“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Björn Stephan entdeckt die Schönheit im Plattenbau. Sein Debütroman erzählt von Jugendlichen in der Nachwendezeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Chemnitz würdigt den Gestalter Karl Clauss Dietel. Sein Spielraum in der DDR war oft beschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Günter Krawutschkes Fotos zeigen Arbeit und Gemeinsinn im Sozialismus. Neben Heroismus sind Überanstrengung und veraltete Maschinen zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wolfgang Beyer organisiert am CSD gemeinsam mit anderen den ersten „East Pride“, auch zur Erinnerung an die homosexuelle Bewegung der DDR.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ute Adamczewskis Dokumentarfilm „Zustand und Gelände“ sucht in ruhigen Bildern nach Spuren des frühen NS-Terrors in Sachsen. Sie wird sehr oft fündig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Image als Schlusslicht prägt Sachsen-Anhalt. Nicht mal mit glorreicher Historie kann man sich trösten. Aber vielleicht ist anderes wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das geplante Transformationszentrum ist eine gute Idee, um die ostdeutsche Lebensleistung anzuerkennen. Dabei sollte in jedem Ost-Bundesland eines stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Kriminalfall als Panoptikum gescheiterter Persönlichkeiten der Nachwendezeit – das ist der neue „Polizeiruf“ zum 50. Geburtstag der Reihe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zum runden Geburtstag macht eine neue ostdeutsche „Polizeiruf“-Filiale auf. Die in der DDR konzipierte Reihe hilft, die mediale Teilung zu überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unaufgeregt, aber unbarmherzig im Detail: Autorin Patricia Holland Moritz umkreist in ihrem Roman „Kaßbergen“ so packend wie genau den DDR-Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Streit um Design: Eine Ausstellung in Berlin erzählt von Mart Stam, dem Gründer des Instituts für industrielle Gestaltung in Ostberlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DEFA-Stiftung feiert das 75-jährige Jubiläum der Gründung der DEFA mit Filmpräsentationen in zahlreichen Mediatheken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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