Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
ca. 466 Zeilen / 13960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor bald 35 Jahren fiel die Mauer. Das wird mit einem Event entlang des ehemaligen Mauerverlaufs begangen. Jede:r Berliner:in kann mitmachen.
ca. 153 Zeilen / 4565 Zeichen
Typ: Bericht
Der RBB stellt in zwei Dokumentationen „Lost Places“ in Berlin und Brandenburg vor. Die nicht mehr genutzten Gebäude stehen leer und verfallen.
ca. 120 Zeilen / 3579 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
ca. 252 Zeilen / 7536 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals steht wieder ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter vor Gericht. Ihm wird heimtückischer Mord an einem Polen im Jahr 1974 vorgeworfen.
ca. 183 Zeilen / 5477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Musik war sein Leben. Seine Band City wurde zu einer der erfolgreichsten Rockgruppen der DDR. Nun ist Fritz Puppel mit 79 Jahren gestorben.
ca. 94 Zeilen / 2812 Zeichen
Typ: Bericht
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet.
ca. 99 Zeilen / 2961 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Unser Autor wuchs in der DDR auf und wollte als Kind Offizier werden. Die Nato war der Feind. Hier erzählt er, wie sich das änderte.
ca. 331 Zeilen / 9926 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.
ca. 301 Zeilen / 9028 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das im Dezember dicht gemachte Jugendwiderstandsmuseum in der Galiläakirche in Friedrichshain hat einen neuen Trägerverein gefunden.
ca. 138 Zeilen / 4117 Zeichen
Typ: Bericht
1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
ca. 257 Zeilen / 7705 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wie erst jetzt bekannt wurde: DDR-Chefdoper Manfred Höppner ist im Alter von 89 Jahren im Oktober 2023 in Grünheide verstorben.
ca. 97 Zeilen / 2904 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fritz Lang ist von seiner Hollywood-Seite zu sehen, der Venedig-Gewinner „200 Meters“ läuft im Lichtblick und Dokumentarfilm geht auch anders.
ca. 120 Zeilen / 3593 Zeichen
Typ: Kolumne
Das ehemalige DDR-Spaßbad SEZ ist abgerockt. Der Senat will es abreißen und Wohnungen samt Schule bauen. Nun fordert eine Petition die Sanierung.
ca. 152 Zeilen / 4543 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
ca. 489 Zeilen / 14669 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine Ausstellung im Albertinum Dresden zeigt DDR-Kunst und ihre Verbindungen zu sozialistischen Bruderstaaten. Sie schillert in viele Richtungen.
ca. 184 Zeilen / 5506 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Restaurant des Berliner Fernsehturms auf 207 Metern Höhe dreht sich nun alles um regionale Küche. Eine Turmbesteigung zum Jahreswechsel.
ca. 178 Zeilen / 5333 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
ca. 332 Zeilen / 9949 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Auf den Satz „Man darf ja gar nichts mehr sagen“ folgen oft Salven ungefragter Meinungsäußerungen. Das ist ein Selbstwiderspruch – und blöder Quatsch.
ca. 123 Zeilen / 3664 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit der Wahrheit nimmt es DDR-Leistungssportlerin und Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel nicht genau. Kritiker werden diskreditiert. Ein Gastbeitrag.
ca. 286 Zeilen / 8571 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.