Palästina-Aktivist*innen haben kurzzeitig die Rote Flora in Hamburg besetzt. Sie werfen dem Zentrum Rassismus vor und drohen mit Übernahme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es muss nicht immer Kreuzberg sein: Auch kleine linke Viertel in Leipzig, Hamburg oder Bremen sind wesentliche Schaltstellen der radikalen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hamburgs Innensenator wollte einen Tweet unterdrücken, in dem er als „Pimmel“ bezeichnet wurde. Nun nennt ihn die halbe Stadt so. Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
An der Fassade der Roten Flora wird Hamburgs Innensenator Andy Grote erneut gedisst. Die Polizei sieht schwarz und kommt mit Farbe.
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Typ: Bericht
Das Social-Media-Team der Polizei postet eine Postkarte, die sie von einem Schüler namens „Ben“ erhalten haben will. Das motiviert Nachahmer*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Archiv der sozialen Bewegungen ist in der Hamburger Roten Flora zu Hause. Nun feiert es sein 30-Jähriges Bestehen.
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Typ: Bericht
Am 1.11.1989 wurde die Rote Flora besetzt. 30 Jahre später sind die Rufe nach Schließung gerade wieder verstummt. Aber hat die Flora noch einen Sinn?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Berit K. kam in der Nacht der Besetzung zur Flora. 30 Jahre später spricht sie über die politische Bedeutung des Hausprojekts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Rote Flora veranstaltet einen Kongress zu Perspektiven der Selbstverwaltung. Elisabeth Voß über Widersprüche und die globale Perspektive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Der Hamburger CDU-Spitzenkandidat Marcus Weinberg über Frauen in der Partei, den Kampf gegen den Klimawandel und heimliche Bürgermeister-Träume.
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Typ: Interview
Yannic Hendricks, der dutzende Ärzt*innen anzeigte, verklagt die Vorsitzende von Pro Familia in Hamburg – weil sie seinen Namen im Internet nannte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In ihrer Bilanz zum G20-Sonderausschuss holt Hamburgs CDU zum Rundumschlag gegen die linke Szene aus und fordert erneut die Schließung der Roten Flora.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Was geschah beim G20-Gipfel? Neun Monate nach der Gewalt in Hamburg meldet sich das autonome Zentrum Rote Flora zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er will die Geschichtsschreibung nicht der Polizei überlassen: Nach langem Schweigen spricht der Rote-Flora-Aktivist Andreas Blechschmidt über G20.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungsverfahren gegen vier Sprecher der linksradikalen Szene eingestellt. Damit stärkt sie das Vertrauen in die Justiz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel wurde gegen vier Sprecher des linksautonomen Zentrums ermittelt. Nun wurde das Verfahren eingestellt. Die CDU ist empört.
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Typ: Bericht
Die Politik tut sich schwer mit der Roten Flora: Die Linke stellt die Gewaltfrage und die Union will sich profilieren. Eine Räumung ist unklug, sagt die GDP.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wegen des brutalen G20-Einsatzes haben einige Aktivisten die Stadt verklagt. Sie wollen ein Gegengewicht in der Debatte schaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Man könnte lachen über die jüngsten Attacken von CDU und CSU auf die Rote Flora – wenn es an anderer Stelle nicht so ernst wäre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit den Durchsuchungen in acht Bundesländern wollte die Polizei Beweise für Absprachen militanter G20-Gegner finden. Aber das wird wohl nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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