Im Prozess um die Auslieferung Assanges an die USA erwog die Verteidigung den Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Reality“ ist das Debüt der Regisseurin Tina Satter. Darin inszeniert sie die Vernehmung der Whistleblowerin Reality Winner als surreales Kammerspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Grundrechteverein will Whistleblower*innen in der Polizei bestärken, dort Missstände offenzulegen. Auch die Ampel plant hier Schritte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als US-Regierungsmitarbeiter hatte Ellsberg Zugang zu Geheimdossiers über den Vietnamkrieg – und lancierte die „Pentagon Papers“. Am Freitag ist er 92-jährig gestorben.
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Typ: Bericht
Mehrere Jahre ist das Whistblower-Gesetz von der Ampel-Koalition verschleppt worden. Nun wurde es weiter abgeschwächt – ausgerechnet auf den letzten Metern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundesrat und Bundestag haben beim Schutz von Hinweisgeber*innen einen Kompromiss geschlossen. Teile des Gesetzes wurden deutlich abgeschwächt.
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Typ: Bericht
Julian Hessenthaler, der Produzent des „Ibiza“-Videos, diskutierte in Wien. Ein Lehrstück über Österreich, Korruption und illiberale Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Angriffe auf Journalisten zunehmen, bereite ihr Sorgen, sagt Kulturstaatssekretärin Roth. Sie würde die Freilassung von Assange begrüßen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Geheime Informationen weitergeben, aber wie? Auf der Journalismuskonferenz in Perugia diskutieren die Whistleblower der letzten Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Tagen verfolgen Moskau und Kyjiw die Veröffentlichung geheimer US-Dokumente zum Krieg in der Ukraine. Nun wurde ein Amerikaner festgenommen.
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Typ: Bericht
Whistleblower John Kiriakou zweifelt an der Echtheit der Pentagon-Leaks. Für ihn haben die veröffentlichten Papiere keinen Wert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
US-Präsident Joe Biden gibt sich angesichts der Pentagon-Leaks „nicht besorgt“. Der Umgang mit den Enthüllungen erinnert an die Zeit von Wikileaks.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit vier Jahren ist Wikileaks-Gründer Julian Assange in England im Gefängnis. Seine Anwältin und Ehefrau Stella Assange über die verheerenden Haftbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Regierung will erneut Whistleblower vor Entlassungen und Nachteilen in Unternehmen schützen. Die Blockade im Bundesrat soll umgangen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Stadt Friesoythe verbot Hermann Theisen rechtswidrig, Flugblätter gegen Gift-Export zu verteilen. Sie versteht nicht, warum sie jetzt verklagt wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Ampel-Koalition will Beschäftigte, die Missstände aufdecken, vor Repressalien schützen. Doch die Union blockiert das Gesetz jetzt im Bundesrat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als Whistleblowerin berichtete Phaedra Almajid von Bestechung. Den Schaden trägt die Ex-Pressechefin der katarischen WM-Bewerbung nun selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Internationale Medien fordern ein Ende des Verfahrens gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange. Präsident und Justizminister der USA schweigen dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehrere Verbände haben eine Selbstverpflichtung unterzeichnet. Damit wollen sie auch Druck auf die Regierung ausüben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der ehemalige WM Kommunikationsdirektor Abdullah Ibhais bezahlt sein Whistleblowing derzeit mit drei Jahren Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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