Das „Compact“-Magazin wird seit März als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft. Der Verfassungsschutz nennt dafür nun erstmals genaue Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Höcke und Kalbitz fordern ihre Anhänger auf, ihre Aktivitäten im Rahmen des „Flügels“ einzustellen. Klar wird aber auch: Sie machen weiter.
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Typ: Bericht
Die AfD-Spitze will, dass die rechtsextreme Strömung sich auflöst. Höcke gibt dazu ein Interview mit Interpretationsspielraum. Kalbitz dementiert.
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Typ: Bericht
Die AfD-Spitze hat beschlossen, ihren rechtsextremen „Flügel“ aufzulösen. Fraglich ist, was das ändert, wenn Anführer und Anhänger bleiben.
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Typ: Bericht
In der AfD werden Forderungen gegen den „Flügel“ lauter. Eine davon: dem Brandenburger Landes- und Fraktionschef die Mitgliedschaft zu entziehen.
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Typ: Bericht
Weil der „Flügel“ als rechtsextrem gilt, wird es für BeamtInnen in der AfD brenzlig. Georg Maier will allen im Staatsdienst einen Brief schicken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gerade erst stellte der Verfassungsschutz den „Flügel“ der AfD unter Beobachtung. Nun könnten weitere Schritte in Sachsen und Brandenburg folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie Thüringens Verfassungsschutzchef Kramer nun mit „Flügel“-Mann Höcke umgeht und warum er die ganze Landes-AfD zum „Verdachtsfall“ erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Verfassungsschutz begründet die Einstufung mit einer Radikalisierung der Höcke-Truppe. Diese zählt nun mehr Anhänger als die NPD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz beobachtet die Strömung in der AfD nun vollständig. Verbeamtete Mitglieder müssen deutliche Konsequenzen fürchten.
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Typ: Bericht
Der vom Verfassungsschutz eingeschleuste Agent erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. Das Berliner Attentat sei zu verhindern gewesen.
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Typ: Bericht
Die SPD-Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern fordert, das der Verfassungsschutz die AfD beobachtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Verfassungsschutz könnte den AfD-„Flügel“ in Kürze als klar rechtsextrem einstufen. Dessen Anführer Björn Höcke reagiert empört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der als völkisch-nationalistisch eingestufte Teil der AfD wird seit einem Jahr bereits als Verdachtsfall geführt. Jetzt könnte es ernst werden.
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Typ: Bericht
Um rechte Gewalt zu stoppen, müssen wir über konkrete Maßnahmen sprechen. Diese könnten auch für Linke unangenehm werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Politik und Zivilgesellschaft diskutieren nach dem Hanau-Anschlag, was gegen rechten Terror hilft. Acht Punkte, die etwas verbessern könnten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer „Task Force“ sowie Sondereinheiten beim LKA und Verfassungsschutz will Bremen potentielle rechtsextremistische Gewalttäter ausfindig machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit viel Aufwand verfolgen Behörden Adbusting – und legitimieren die Praxis, indem sie einen linksextremistischen Hintergrund konstruieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bundesverfassungsschutz erklärt Uniter e.V. zum Prüffall. Die Behörde sieht Anhaltspunkte für Rechtsextremismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit einer Adbusting-Aktion weisen Aktivist:innen auf die unrühmliche Geschichte des Geheimdienstes hin. Anlass ist der Polizeikongress in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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