Ein 101-Jähriger wird beschuldigt, im KZ Sachsenhausen gearbeitet zu haben. Trotz belastender Dokumente bestreitet er das vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Historiker arbeiten den Raub an der jüdischen Bevölkerung zur NS-Zeit exemplarisch für Schwaben auf. Auch nach dem Krieg gab es Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Itzehoe wird die Anklage gegen eine frühere Sekretärin des KZ Stutthof vorgetragen. Am Gerichtsgebäude tauchen auch vereinzelt Rechtsextreme auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Brandenburg an der Havel beginnt der Prozess gegen einen ehemaligen Wachmann des KZ Sachsenhausen. Der Angeklagte schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Donnerstag sollte der Prozess gegen eine 96-Jährige beginnen, die im KZ Stutthof arbeitete. Erst gelang ihr die Flucht, nun wurde sie festgenommen.
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Typ: Bericht
Vor 80 Jahren erschossen Nazis und Helfer 33.771 Jüdinnen und Juden in Babyn Jar nahe Kiew. Heute wird um den Ort und das Gedenken gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Herbst soll sich in Brandenburg ein früherer KZ-Wachmann vor Gericht verantworten. Ein Gutachten bestätigte die Verhandlungsfähigkeit des 100-Jährigen.
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Typ: Bericht
Der Prozess gegen die 96-Jährige Irmgard F. kann stattfinden. Die ehemalige Sekretärin im KZ Stutthof wurde für verhandlungsfähig befunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Um „Eugenische Phantasmen. Behinderung, Macht, Moral“ ging es diesmal an der Universität Frankfurt. Referiert hat Historikerin Dagmar Herzog.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in Kriegsgefangenenlagern gab es Massentötungen, sagt Thomas Will. Seit Kurzem ermittelt die Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Denkmal soll in Berlin an polnische Opfer von NS-Verbrechen erinnern. Opferverbände kritisieren, dass sie bei der Konzeption außen vor bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 60 Jahren begann in Jerusalem das Verfahren gegen Adolf Eichmann. Der Strafprozess schuf die Grundlagen für eine Verfolgung vieler NS-Straftäter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Griechenland beharrt auf der Begleichung der Schäden im Zweiten Weltkrieg. Die Nachfahren der Täter haben bis heute nur warme Worte übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis heute begegnen Sinti*zze und Rom*nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Behörden haben einen 95-jährigen ehemaligen KZ-Wachmann in die Bundesrepublik ausgewiesen. Dort sind die Ermittlungen schon eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Vizepräsident des Auschwitzkomitees kritisiert, dass viele NS-Täter:innen nie angeklagt und verurteilt wurden. Jüngste Prozesse gegen KZ-Personal kämen viel zu spät.
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Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe klagt die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord an. Ein Urteil wäre ein Novum in der Justiz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
David Roussets Dokumentation und Analyse des „KZ-Universums“ ist verstörend eindrücklich – und ein frühes Standardwerk über die Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Yitskhok Rudashevski starb 15-jährig 1943 im deutsch besetzten Litauen. Sein Tagebuch gibt Zeugnis über die Vernichtung der Juden in Osteuropa ab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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