Das Verfahren gegen eine KZ-Zivilangestellte in Deutschland endet mit einem Schuldspruch: Die 97-Jährige habe Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen geleistet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Irmgard F. war Sekretärin eines KZ-Kommandanten. Am Dienstag wird das Urteil im Prozess gegen sie gesprochen. Beging sie Beihilfe zum Mord?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Bundesregierung legt eine Strategie gegen Antisemitismus vor. Den Handlungsbedarf zeigen nicht nur jüngste Anschläge auf jüdische Einrichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Ohlsdorfer Friedhof hat 304 Steine der polnischen Kriegsgrabstätte restauriert. Sie erinnert an die Toten des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren zahlte die Bundesrepublik erstmals Entschädigungen an Holocaust-Überlebende. Israel brauchte das Geld, Deutschland wollte sich reinwaschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Für die Bundesregierung organsierte der Konzern DER Deutsches Reisebüro Abschiebungen von Geflüchteten. Das hat bei dem Unternehmen schon Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bundeswehr rückt von Friedrich Bonte ab, der in Wilhelmshaven mit zwei Straßen geehrt wird. Historiker wollen alle Straßennamen erforschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie wichtig heute noch Prozesse gegen NS-Verbrecher sind, zeigt eine aktuelle Recherche. Die Zahl judenfeindlicher Übergriffe nimmt stetig massiv zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Henri Nannen wurde lange als Journalisten-Legende gefeiert. Nun rückt seine NS-Vergangenheit in den Fokus. Dabei war die längst bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Ein IGH-Urteil zog 2012 einen Schlussstrich. Doch Italiens Justiz hat auch danach neue Entschädigungsurteile gegen Deutschland gefällt. Berlin will deren Annullierung.
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Typ: Bericht
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Verfahren gegen einen 101-jährigen Angeklagten schildert ein Zeuge den unmenschlichen Alltag im Lager Sachsenhausen.
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Typ: Bericht
Gabriel Bach floh als Kind vor den Nazis und war 1961 Generalstaatsanwalt im Prozess gegen Adolf Eichmann. 94-jährig verstarb Bach nun in Jerusalem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was geschah wirklich? Wie ist der aktuelle Umgang mit der NS-Geschichte? Eine Tagung in der Villa Wannsee spannt den Bogen zwischen diesen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Uta von Arnims Großvater war ein einflussreicher und brutaler NS-Arzt. Ihr Buch über ihn ist bemerkenswert und beklemmend zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das schöne Novi Sad ist Europäische Kulturhauptstadt 2022. Die serbischen Ausrichter kehren unschöne Seiten der Stadt aber lieber unter den Teppich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Verfahren gegen den 101-jährigen Angeklagten wird mit Zeugenaussagen fortgesetzt. Der Mann bestreitet die Vorwürfe.
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Typ: Bericht
Josef Salomonovic’ Familie wurde von den Nazis ins KZ Stutthof verschleppt. Am Dienstag sagte er gegen eine ehemalige Sekretärin des Lagers aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Jurist Fritz Bauer hat in Braunschweig mit der Aufklärung der NS-Verbrechen begonnen. Nun zeigt das Haus am Löwenwall eine Ausstellung über ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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