Vor 60 Jahren begann in Jerusalem das Verfahren gegen Adolf Eichmann. Der Strafprozess schuf die Grundlagen für eine Verfolgung vieler NS-Straftäter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Griechenland beharrt auf der Begleichung der Schäden im Zweiten Weltkrieg. Die Nachfahren der Täter haben bis heute nur warme Worte übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis heute begegnen Sinti*zze und Rom*nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Behörden haben einen 95-jährigen ehemaligen KZ-Wachmann in die Bundesrepublik ausgewiesen. Dort sind die Ermittlungen schon eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Vizepräsident des Auschwitzkomitees kritisiert, dass viele NS-Täter:innen nie angeklagt und verurteilt wurden. Jüngste Prozesse gegen KZ-Personal kämen viel zu spät.
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Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe klagt die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord an. Ein Urteil wäre ein Novum in der Justiz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
David Roussets Dokumentation und Analyse des „KZ-Universums“ ist verstörend eindrücklich – und ein frühes Standardwerk über die Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Yitskhok Rudashevski starb 15-jährig 1943 im deutsch besetzten Litauen. Sein Tagebuch gibt Zeugnis über die Vernichtung der Juden in Osteuropa ab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Ermittlungen gegen Friedrich Karl B. wurden eingestellt. Vorsätzliche Tötungshandlungen konnten nicht belegt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als Kind überlebte Maurice Cling die KZs Auschwitz und Dachau. Seitdem kämpfte er gegen den Faschismus. Am 23. November ist er in Paris gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Am 17. November vor 75 Jahren endete der erste Bergen-Belsen-Prozess. Mit dem Verfahren wollten die Briten auch zeigen, wie Rechtsstaat geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Göttingen hat gegen den Leiter der Gedenkstätte Buchenwald ermittelt. Grund sei dessen Buch über Verbrechen der Wehrmacht.
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Typ: Bericht
Horst Seehofers Bekenntnis zum Kampf gegen Rassismus und Faschismus ist reichlich halbherzig. Dabei wäre eine konsequente Haltung notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
SPD und Union wollen nun doch ein Dokuzentrum für die Opfer der deutschen Besatzung. Die CDU hatte sich bisher dagegen gewehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Berger Stadträte von FDP und CDU verweigern einer gemeinsamen Erklärung von Stadt und KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen die Zustimmung. Nun gibt's Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das umstrittene Lüneburger Wehrmachtsdenkmal bleibt, bekommt aber mehr Erklärungstext. Die geehrten Soldaten waren am Holocaust beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Osnabrück entsteht ein „Friedenslabor“ als Lernort. Benennt die Stadt es nach dem NS-Juristen Hans-Georg Calmeyer?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Später als andere hat der Gummikonzern Continental seine NS-Vergangenheit untersuchen lassen. Das Ergebnis: Zwangsarbeit war dort allgegenwärtig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Urteil gegen den Wächter des KZ Stutthof ist lächerlich. Und trotzdem wichtig. Es erweitert die Verantwortung im NS-System. Doch es kommt zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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