Das Militärbündnis Nato wird auch im kommenden Jahr mit 12.000 Soldaten in Afghanistan bleiben. Außerdem soll es weiter Aufklärungsflüge gegen den IS geben.
Die Türkei lässt Bundestagsabgeordnete nicht zur Bundeswehr nach Incirlik fahren. Das müsse sich sehr bald ändern, sagt der SPD-Verteidigungsexperte Arnold.
Der SPD-Chef will angeblich Anfang kommender Woche Russlands Präsidenten treffen. „Der Kalte Krieg ist Geschichte“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Eine direkte Beteiligung der Nato am Kampf gegen den „Islamischen Staat“? Dagegen gab es lange Widerstand. Nun haben sich die USA offensichtlich durchgesetzt.