Nato-Chef Stoltenberg und Kanzler Scholz haben ihre Solidarität mit der Ukraine versichert. Uneins zeigten sie sich über die Höhe von Rüstungsausgaben.
Nato-Generalsekretär Stoltenberg sieht die Zukunft der Ukraine in der Nato. Priorität habe aber, dass sie sich als souveräner Staat gegen Russland durchsetzt.
Außenministerin Baerbock erteilt einer schnellen Aufnahme der Ukraine in das westliche Militärbündnis eine Absage. Selenski wirbt in Moldau für Kampfjets.