Mit xenophober Rhetorik mobilisiert die Regierungspartei Fidesz ihre Wähler, sagt Todor Gardos. Der Spielraum für die Zivilgesellschaft wird kleiner.
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Typ: Interview
Premier Viktor Orbán will NGOs zu illegalen Aktivitäten mit Flüchtlingen verführen. Medial werden Geldwäsche- und Rentierjagdgeschichten verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rechte Fidesz liegt in den Umfragen weit vorn. Über das Land, seine Bewohner und die Landschaftspflege durch die Regierenden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der rechtsextreme Mario Rönsch, Betreiber der Webseite „Migrantenschreck“, soll nun von Ungarn zeitnah ausgeliefert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor zehntausenden Getreuen schürt Ungarns Regierungschef Angst und Hass. Das Hauptziel seiner Rede ist Einschüchterung.
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Typ: Bericht
Ein ungarisches Gericht verurteilt den Syrer Ahmet H. zu mehreren Jahren Haft. Es wirft ihm Terrorismus vor. Amnesty International ist entsetzt.
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Typ: Bericht
Minister János Lázár klärt seine Landsleute über das schlechte Leben in Österreichs Hauptstadt auf. Schuld daran seien die Migranten, meint er.
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Typ: Bericht
Lars Kraumes Spielfilm „Das schweigende Klassenzimmer“ erzählt von einem wahren Fall von Solidarität und Verrat in der jungen DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Fidesz-Kandidat ist bei der Wahl gescheitert. Jetzt wurden Politiker der rechten Partei angewiesen, in sozialen Medien keine Diffamierungen mehr zu posten.
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Typ: Bericht
Die Wahl für ein Bürgermeisteramt in Südungarn gewinnt ein Oppositioneller. Er wird von den Sozialdemokraten und der rechtsextremen Jobbik gestützt.
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Typ: Bericht
Regierungschef Viktor Orbán schürt mal wieder fremdenfeindliche Ressentiments. NGOs, die Flüchtlingen helfen, sollen kalt gestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung des ungarischen Premier Orban will gegen Organisationen vorgehen, die Geflüchteten helfen. Dabei scheinen alle Mittel recht zu sein.
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Typ: Bericht
Den Antikriegsroman „Das große Heft“ von Ágota Kristóf taucht der Regisseur Ulrich Rasche in Dresden in eine Ästhetik der Militanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein wegen seiner Homosexualität verfolgter Nigerianer wurde Psychotests unterzogen, die seine sexuelle Orientierung in Frage stellten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ungarn will Organisationen besteuern, die „illegalen Migranten“ helfen. Die Abgabe ist Teil eines Gesetzespakets, das gegen die Aktivitäten von George Soros gerichtet ist.
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Typ: Bericht
Ein Syrer soll 2015 per Megafon Flüchtlinge aufgefordert haben, die Grenze zu überschreiten. Nun steht der letzte Termin in seinem Revisionsprozess an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Antisemitismus, Rassismus und Russland-Treue: Der Ungarnkenner Stephan Ozsváth erklärt das Phänomen Viktor Orbán.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Regierung sind die Deutschen an allem schuld. Der Holocaust und die Verteilung von Flüchtlingen werden in einem Atemzug genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der ungarische Premier gratulierte noch in der Wahlnacht. Nur wer ist gemeint? Die AfD schätzt er zwar, aber von der CDU ist er abhängig.
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Typ: Kommentar
Liebe können Hirsche besser als Menschen – zumindest in diesem Film. „Körper und Seele“ ist nichts für schwache Nerven, Blut fließt reichlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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