Die in Rumänien lebenden Ungarn fordern ein Recht auf Autonomie. Dafür gingen am Sonntag Zehntausende auf die Straße – in Rumänien und in Ungarn.
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Typ: Bericht
Jahrelang hetzte er als Mitglied einer rechtsextremen ungarischen Partei gegen Juden. Dann erfuhr er, dass er selbst Jude ist. Nun bricht Csanad Szegedi mit Jobbik.
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Typ: Bericht
Das Übernachten auf der Straße ist Obdachlosen künftig verboten, so will es die Mehrheit im ungarischen Parlament. Menschenrechtler kritisieren das Gesetz.
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Typ: Bericht
Ungarns Ultrarechte hassen den Theatermann Alföldi. Als Intendant des Nationaltheaters in Budapest sind sie ihn losgeworden, als radikalen Künstler nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz macht den Grunderwerb für Ausländer faktisch unmöglich. Der rechtsextremen Jobbik-Partei ist die Linie noch nicht hart genug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ungarische Rechtsradikale sind auch im Nachbarland aktiv. Gegen die Provokationen regt sich Widerstand – und Protest von Regierungsseite.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher Csatary ist mit 98 gestorben. Erst im Juni war gegen ihn Anklage in Ungarn erhoben worden. Seitdem stand er unter Hausarrest.
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Typ: Bericht
Ihr beharrliches Leugnen half nichts: Ein Gericht in Budapest verurteilt vier Rechtsradikale. Sie hatten 2008 und 2009 sechs Roma erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ungarn sind drei Rechtsradikale, die vor fünf Jahren sechs Rome getötet haben, verurteilt worden. Sie hatten bei neun Anschlägen 78 Gewehrschüsse abgegeben.
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Typ: Bericht
Auch Ungarn erlebt eine Hitzewelle. Doch die Stadt Ozd verweigert Roma die Wasserversorgung. Sie würden das Wasser „verschwenden“.
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Typ: Bericht
Die Donauschwaben in Südungarn als Traditionswinzer. Nirgendwo ist die wechselvolle Geschichte Südungarns so präsent wie in Pécs.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Verfassungsänderungen Viktor Orbans führen zu einer „Erosion der Demokratie“, urteilt der Europarat. Auf ein „Monitoring“ Ungarns soll aber verzichtet werden.
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Typ: Bericht
Er saß schon im Flieger: Ein pakistanischer Flüchtling sollte nach Ungarn abgeschoben werden. Protest im Terminal und ein rebellischer Fluggast verhinderten das.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Ungarn halten es unter der Orbán-Regierung nicht mehr aus und verlassen das Land. Viele kommen nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach seinem Nazi-Vergleich steht Premier Viktor Orban nun auch in Ungan in der Kritik. Spitzenvertreter deutscher Parteien waren zuvor empört.
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Typ: Bericht
Zu wenig Minderheitenschutz, eine Justiz, die um ihre Unabhängigkeit bangt und Medien am Gängelband: Human Rights Watch fordert die EU auf, Ungarn zu sanktionieren.
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Typ: Bericht
Auf seiner Jahrestagung in Ungarn warnt der JWC vor Neonazis in Deutschland, Ungarn und Griechenland. Kritik am ungarischen Ministerpräsidenten Orban nimmt er zurück.
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Typ: Bericht
Wegen der aktuellen Entwicklungen tagte der Jüdische Weltkongress in Budapest. Eine Verurteilung antisemitscher Vorfälle durch Ungarns Ministerpräsident blieb aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen Tag vor der Vollversammlung des World Jewish Council in Budapest hält die faschistische Jobbik- Partei eine Kundgebung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viktor Orbáns Zuspruch zum jüdischen Weltkongress überzeugt nicht. Schließlich überschlagen sich seine Parteigänger in offenem Antisemitismus.
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Typ: Kommentar
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