Ungarns rechtsnationale Regierung entließ 2012 den Datenschutz-Beauftragten. Das durfte sie aber gar nicht, entschied nun der EuGH.
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Typ: Bericht
Viktor Orbáns Fidesz und die Jobbik-Faschisten feiern ihren Sieg in Ungarn. Ressentiments und Wohltaten für das Volk haben ihre Erfolge gesichert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Orbán et urban: Dem ungarischen Premier ist es dank der Wahlrechtsreform gelungen, sich seinen Posten auch für die nächsten vier Jahre zu sichern.
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Typ: Kommentar
Umfragen zeigen, dass Viktor Orbán als Sieger aus den Wahlen hervorgeht. Die Regierungskoalition erreicht eine knappe Zweidrittelmehrheit.
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Typ: Bericht
Am Sonntag wählen die Ungarn wieder Viktor Orbán. Für Kulturschaffende, die sich nicht anpassen wollen, wird es immer enger. Aber es gibt sie noch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Sonntag wird in Ungarn ein neues Parlament gewählt. Ministerpräsident Viktor Orbán sollte aus dem Amt gejagt werden. Was ist die Alternative?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die rechtsnationale Fidesz-Partei unter Viktor Orbán wird die Wahl erneut haushoch gewinnen. Dafür hat sie auf allerlei Weise mit Erfolg gesorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Regierung Orbán wird Geschichtsklitterung vorgeworfen. Ein Holocaust-Mahnmal in Budapest sorgt für Streit, denn Juden werden nicht erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Schöne Grüße aus dem Orbán-Land“: Ernst Gelegs zeichnet akribisch nach, mit welch fragwürdigen Mitteln Ungarns Premierminister regiert.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ungarns Juden streiten mit Orbans Regierung über die Geschichtsdeutung. Die Spannungen bekam auch eine deutsche Rabbiner-Delegation in Budapest zu spüren.
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Typ: Bericht
Nach dem Streit über ein Denkmal zur deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg plant die Regierung einen Aufschub. Den jüdischen Gemeinden reicht das nicht.
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Typ: Bericht
Der Verband Jüdischer Gemeinden Ungarns nimmt nicht an den Erinnerungsfeiern zur Shoa teil. Ihr Vorwurf: Ungarn entziehe sich seiner Mitverantwortung.
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Typ: Bericht
Die rechtsextreme Jobbik-Partei darf „neonazistisch“ genannt werden. Ein Budapester Gericht wies damit eine Klage von Jobbik gegen den Historiker Laszlo Karsai ab.
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Typ: Bericht
Durch Änderungen des Wahlrechts hat sich Premier Orbán schon vor der Abstimmung im April die Mehrheit gesichert. Die Opposition hat kaum Strahlkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Mitte-Links-Parteien haben sich in Ungarn gegen Regierungschef Orban zusammengeschlossen. Die Regierung plant derweil neue Atomreaktoren.
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Typ: Bericht
Vor den Parlamentswahlen scheint das Zentrale Wahlbüro Roma von der Abstimmung fernhalten zu wollen. Ungarns Roma-Partei MCP weist auf einen fiesen Trick hin.
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Typ: Bericht
Die Kunsthalle Budapest wird von der konservativen Kunstakademie übernommen. Die aktuelle Ausstellung besiegelt das Ende eines liberalen Hauses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unversöhnlich begegneten sich Vertreter einer neuen Nationalkultur Ungarns und einer ausgegrenzten Kunstszene auf einer Tagung in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ungarns Regierungschef Orban krempelt nicht nur die Politik um, sondern auch die Kultur. Das unabhängige Theater hat es immer schwerer.
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Typ: Bericht
Ungarns Polizei ermittelt wegen „Rowdytums“ bei einer Demonstration der Opposition. Im nächsten Frühjahr stehen Parlamentswahlen an.
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Typ: Bericht
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