Auch aus Bicske machen sich Flüchtlinge zu Fuß auf den Weg nach Österreich. Ungarns Parlament macht derweil den illegalen Grenzübertritt zur Straftat.
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Typ: Bericht
Mehrere hundert Menschen fliehen aus einem Auffanglager. Weitere Flüchtlinge machen sich von Budapest zu Fuß auf den Weg nach Österreich.
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Typ: Bericht
Etwa 500 Menschen haben die Nacht an einem Bahnhof in Bicske im Zug verbracht. Sie wehren sich gegen ihren geplanten Transport in ein Flüchtlingslager.
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Typ: Bericht
Anhänger der rechtsextremen Partei Jobbik versuchen Flüchtlinge vom Grenzübertritt abzuhalten. Das tun sie mit Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viktor Orbán nennt die Flüchtlinge ein „deutsches Problem“ und erntet Empörung. In Brüssel kommt er mit seiner Verweigerungshaltung nicht weit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Zug mit hunderten Flüchtlingen an Bord ist nur rund 40 Kilometer gefahren. Die Menschen wurden von der ungarischen Polizei in ein Flüchtlingslager gebracht.
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Typ: Bericht
Der erste Zug mit Flüchtlingen fährt um 11.17 Uhr von Keleti ab. Währenddessen bezeichnet Viktor Orbán die Flüchtlinge als „deutsches Problem“.
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Typ: Bericht
In Budapest spielt sich eine humanitäre Krise ab. Jetzt geht es nicht mehr um Verteilungsfragen, sondern nur noch um Soforthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung will Deutschland nicht zum Paradies für syrische Flüchtlinge machen. Auch andere EU-Staaten sollen ihre Pflicht erfüllen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der Ungarnkrise erwartet Senat erneut steigende Flüchtlingszahlen. Regierender Müller sagt, Standards bei Unterbringung seien nicht mehr zu halten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwoch hat sich der Betrieb in Budapests Bahnhof normalisiert. Vor dem Gebäude aber harren weiter Tausende aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2.000 Fliehende warten an Budapests Ostbahnhof auf ihren Zug in ein besseres Leben. Einzelne Bürger leisten Hilfe, der Staat schickt nur die Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf dem Budapester Ostbahnhof herrschen chaotische Zustände. Die Polizei hat ihn zeitweise komplett gesperrt. Rund 2.000 Fliehende feiern Merkel.
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Typ: Bericht
Die Flüchtlinge bleiben erstmal, Herrmann hält das für „selbstverständlich“. Außerdem wurde im bayerischen Munching ein Balkan-Zentrum eröffnet.
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Typ: Bericht
Hunderte Geflüchtete sind in Wien, Rosenheim und München eingetroffen. Sie sind über Ungarn gereist, das die Weiterfahrt erst seit Montag duldet.
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Typ: Bericht
Österreich und Ungarn zeigen: Wenn jeder Staat seine eigene Politik betreibt, wird das Flüchtlingsproblem nicht gelöst werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarn lässt tausende in Budapest gestrandete Flüchtlinge in Züge steigen. Österreich stoppt die Reisenden noch vor der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Österreich hat wieder Kontrollen in der Grenzregion zu Ungarn eingeführt. Die Innenministerin will Flüchtlingsverteilung in der EU erzwingen.
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Typ: Bericht
Die Sperre an der ungarisch-serbischen Grenze ist nun hochgezogen. Ungarn will so verhindern, dass Flüchtlinge ins Land kommen. Doch damit nicht genug.
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Typ: Bericht
Auf den Budapester Bahnhöfen leben Flüchtlinge. Während die Regierung Stimmung gegen sie macht, werden sie von den Ungarn meist ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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