Martin Schirdewan gibt sich stoisch optimistisch. Den Austritt von Sahra Wagenknecht und ihren Gefolgsleuten sieht der Linken-Vorsitzende als Chance.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Wagenknechts Pläne muss man nicht mögen. Aber sie könnte von der linksliberalen Überheblichkeit gegenüber den vermeintlich „Abgehängten“ profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Sahra Wagenknecht ist aus der Linken ausgetreten und plant, eine eigene Partei zu gründen. Kann das funktionieren? Was bedeutet das für die Linkspartei?
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Typ: Podcast
Marx und Engels haben utopisches Denken immer kritisch gesehen. Wie wollten sie die Gesellschaft verändern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
… hat nun das „Bündnis Sahra Wagenknecht“. Egomaner geht es nicht. Wahlentscheidungen lassen sich da wohl bald wieder mit Würfelhilfe treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Sahra Wagenknecht will mit ihrer neuen Partei AfD-Wähler*innen locken. Ihre Bundestagsmandate wollen sie und die anderen Ex-Linken nicht abgeben.
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Typ: Bericht
Vermarkten kann Sahra Wagenknecht sich, keine Frage. Ihre neue Partei bewirbt sie wie ein windiges Start-up. Ob das reicht?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unter großem Medieninteresse stellt Sahra Wagenknecht ihren Verein vor, der in einer Partei münden soll. Die Linksfraktion steht vor dem Aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bremen und Mecklenburg-Vorpommern blieb das Beben nach dem Wagenknecht-Abgang aus. Im restlichen Norden haben einige Promis die Partei verlassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sahra Wagenknecht erklärt mit neun weiteren Abgeordneten ihren Parteiaustritt. Der Linksfraktion im Bundestag wollen sie vorerst weiter angehören.
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Typ: Bericht
In diesen hektischen Zeiten mag es fromm klingen, slow journalism zu fordern. Doch was will man dem Hunderennen um Klicks sonst entgegensetzen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Spaltung kommt zur Unzeit. Statt möglichst viele Menschen mit ihrer Politik mitzunehmen, scheitert die Linke mal wieder an inneren Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Montag will Wagenknecht ihren neuen Verein vorstellen. Sie hinterlässt eine Ruinenlandschaft, angesichts derer es schwerfällt, an einen Wiederaufbau zu glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nordrhein-Westfalen gilt als Wagenknecht-Hochburg. Doch nur wenige glauben an eine Austrittswelle bei der Linken, sollte sie ihre Partei gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mehrere ausländische Aktivisten, darunter drei aus Göttingen, waren am Donnerstag in der Türkei festgenommen worden. Nun wurden sie abgeschoben.
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Typ: Bericht
Die Bremer Fraktionschefin Sofia Leonidakis hat den Ausschluss von Sahra Wagenknecht beantragt. Mehr als 50 Linke stehen hinter der Forderung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Hessen aus dem Landtag geflogen, in Bayern unter der Wahrnehmungsschwelle: Für die Linkspartei enden die Landtagswahlen mit einem Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Austritt von Wagenknechtanhängerinnen gibt es in der Ruhrgebietsstadt keine Linksfraktion mehr. Das hat wohl auch profane finanzielle Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Landtagswahl in Hessen sieht es für die Linke nicht so gut aus. Mit Janine Wissler und Gregor Gysi kam prominente Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Nordhausen konnte ein AfD-Bürgermeister verhindert werden – dank Zivilgesellschaft, sagt Thüringens Ministerpräsident. Wagenknecht gibt er einen Rat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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