Am Theater Lübeck erzählt Schorsch Kamerun in „Cap Arcona“ vom Anderssein und von Geschichtsfälschung. Es ist sein bislang persönlichstes Stück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Funpunkband WIZO aus Sindelfingen macht Antifasound für Jung und Alt. Mit dem neuen Album „Nichts wird wieder gut“ ist das Trio auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Absicht keine Nostalgieveranstaltung: Punksänger, Hafenstraßen- und FC-St.-Pauli-Aktivist Dirk „Diggen“ Jora redet an drei Abenden über früher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit der Hamburger Postpunkband Abwärts sang Frank Z. früh auf Deutsch und spielte verzinkten Sound. Nachruf auf einen unbequemen Künstler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Torsun Burkhardt von der Band Egotronic ist tot. Seine Texte waren radikal ehrlich, feierten das Leben und kritisierten die deutschen Verhältnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
taz-Redakteur Ulrich Gutmair spricht in Bremen über Untergrund-Musik, urbane Räumen und die Rolle von Migrant*innen für Punk und NDW.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Meck-Pommband Feine Sahne Fischfilet bringt zum Tourauftakt die Menschen im Berliner „Festsaal Kreuzberg“ in Rage. Zum ersten Mal seit 10 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punk hat Erfahrungen mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit. Ein Gespräch mit Marie Arleth Skov, die die erste Kunstgeschichte des Punk geschrieben hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Shane MacGowan, Gründer der irisch-englischen Band The Pogues, ist gestorben. Ein Nachruf auf eine Legende des 80er-Folkpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die börse“ in Wuppertal ist die Wiege der westdeutschen Punkszene. Nun feiert das Kulturzentrum ein ganzes Jahr Jubiläum. Zeit für einen Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wreckless Eric ist das One-Hit-Wonder des Punk. Warum der kauzige Troubadour immer noch auf Tour geht und dabei unmittelbar hart, aber gerecht klingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schlagzeuger Yotam Haim von der israelischen Metalcoreband Persephore ist Geisel der Hamas. Eine Soli-Kampagne macht darauf aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elektronisch grundiert: Der Hamburger Musiker MPC Lafote tut sich für sein Debütsoloalbum „Aquarium“ mit dem Punk-Original Jens Rachut zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Don Letts ist als DJ und Filmemacher einer der Pioniere der Londoner Punkszene. Mit 67 veröffentlicht er nun „Outta Sync“, sein Solodebüt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Label „Klar!80“ entstand im Düsseldorf der frühen 1980er in einem Laden, der ausschließlich Tapes verkaufte. Die Musik ist nun wieder zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Band Kleiber hat sich ein bunter, undergroundiger, hochkarätiger Haufen zusammengeklaubt. Ihr Debüt erzählt von Liebe und Leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hier werden kulturelle Gefräßigkeit und musikalische Aneignung gefeiert: Eindrücke vom 57. Jazzfestival im schweizerischen Montreux.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis heute ist Niedersachsens Hauptstadt als Punk-Metropole unterschätzt. Der Band „Wie der Punk nach Hannover kam“ nimmt die längst fällige Korrektur vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Ein Tape von Rosa Beton kursierte 1983 im Ost-Berliner Underground. Der als „Demo 83“ restaurierte Punk-Stoff aus der DDR kommt nun live nach Berlin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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