Deutsche Sprache, schwere Sprache? Kommt drauf an, wer singt und spricht. Neue Alben von Gewalt, Mutter, Maxim Biller und ein Buch über Rammstein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Zeiten des Krieges ist Kultur in der Ukraine ein Medium der Selbstbehauptung. Ein Besuch beim Czernowitzer Literaturfestival und einem Punkkonzert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Anarchismus wie ihn nur die USA hervorgebracht haben: Dem 2012 verstorbenen Künstler Mike Kelley gilt eine sehenswerte Retrospektive in Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Londoner Pubrocker Wreckless Eric hat eine düstere autobiografische Gebrauchsanweisung geschrieben: „A Dysfunctional Success“ ist starker Tobak.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kathleen Hanna, Ex-Sängerin der Punkband Bikini Kill und Mitgründerin der Gruppe Le Tigre, hat ihre Autobiografie veröffentlicht. Ein Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gute Unterhaltung: Auf den Bühnen des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters sind Rocko Schamonis „Dorfpunks“ da gelandet, wo sie hingehören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieter Ehrlich begründete den Ostpunk – und mordete. Der Podcast „Otze – Stasi, Punk & Mord“ erzählt seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im ausverkauften Hamburger Club Knust wurde über ein Buch und eine TV-Doku zur Hamburger Schule diskutiert – und auch ein bisschen gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nürnberger Akne Kid Joe stellen sich dem drohenden Rechtsruck nach der Europawahl auf dem neuen Album „4 von 5“ mit Verve entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Punkfanzine Ostsaarzorn widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe den jüdischen Wurzeln der Subkultur. Nach dem 7. Oktober ging es auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Langspielplatte „eNDe – DDR von unten“, 1983 in Westberlin veröffentlicht, steckte die Geschichte von Punk in der DDR. Eine Rekapitulation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neuer Mensch dank Punk: In Rocko Schamonis Roman „Pudels Kern“, der im Hamburg der mittleren 1980er spielt, wird eine DIY-Musikszene wieder lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Zehnjährigen ihres Albums „Herz für die Sache“ geht die Berliner Punkband ZSK auf Jubiläumstour. Ihr Antifa-Engagement ist weiterhin wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Wien seine Gemeindebauten nie verscherbelt hat, gilt die Stadt als Insel der Seligen. Subkulturelle Orte aber haben keinen Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der britisch-kanadische Künstler Brion Gysin war ein Multiplikator von Literatur, Musik und Subkultur. Nun wird das Album „Junk“ wiederveröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bandmitglieder von Southern Riot sind indonesische Wanderarbeiter. In Taiwan kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen – das geht gut mit Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Trashpunk-Duo The Sex Organs zeigt mit dem Album „We’re Fucked – the ultimate Soundtrack to the Downfall“ der Apokalypse den Mittelfinger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punkrock, Sell-out-Vorwürfe und Geschlechtsangleichung: Laura Jane Grace zieht auf ihrem neuen Album „Hole in My Head“ Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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