Im Umgang mit der humanitären Situation in Nahost bleibt Deutschland hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Feministische Ansätze sind kaum erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Mexiko haben Frauen das politische Sagen, in Japan sind sie im Parlament kaum vertreten. Das zeigt die neue Studie einer Berliner Wirtschaftshochschule.
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Typ: Bericht
Der Buchtitel ist Programm. Die Ost-Autorinnen Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann betrinken sich und gründen den idealen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das neue Buch von Sofi Oksanen heißt „Putins Krieg gegen die Frauen“. Die Bestsellerautorin über die Verbindung von Antifemimismus und Ukrainekrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Dass bei der Gruppe 47 auch Autorinnen vorlasen, ist fast vergessen. Nicole Seifert erzählt von ihnen und analysiert den damaligen Literaturmachismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Dilar Kisikyol war ein schüchterner Teenager mit schlechten Schulnoten. Am Wochenende verteidigte sie ihren Boxweltmeister-Titel im Leichtgewicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Diese Angestellte möchte einem Laserdrucker ihre Kindheit erzählen: „Xerox“ von Fien Veldman ist ein absurder Parcours durch die Arbeitswelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Folgen der Erderhitzung wirken sich nicht auf alle gleich aus. In der Klimapolitik spielt das Geschlecht aber kaum eine Rolle, zeigt ein Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die SWR-Serie „Women of Science“ will junge Frauen für MINT-Berufe begeistern. Ein wenig mehr Action hätte der Produktion gutgetan.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
An Orten des Schreckens tanzend die bösen Geister vertreiben: Die argentinische Regisseurin Lola Arias hat einen Film mit Häftlingen gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Frauen an die Macht!“, lautet eine historische Parole. „Quare, quare, quare“, fragten da schon die alten Römer und T.C. Boyle hat die Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
US-Jazzpianistin Myra Melford strebt auf ihrem neuen Album „Hear the Light Singing“ nach Kinästhesie. Es entstand mit ihrem Quintett.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Elena Fischer erzählt in „Paradise Garden“ vom prekären Leben in einer Hochhaussiedlung. Ihre Protagonistinnen lassen sich nicht unterkriegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rita Bake ist Frauenforscherin. Sie interessiert sich für die Schicksale von Hamburger Frauen und bewahrt sie so auch vor dem Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Frauentrio Zinn findet auf seinem neuen Album „Chthuluzän“ musikalische und poetische Stilmittel, um Melancholie in fetzige Songs umzumünzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Drama „Prima Facie“ fragt, wie Vergewaltigung wirksam verfolgt werden kann. 15 deutschsprachige Theater haben das Stück im Spielplan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Landfrauen sind sozial kaum abgesichert, aber oft zufrieden mit ihrem Leben. Das hat eine Studie des Braunschweiger Thünen-Instituts ergeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Frauenberatungsstellen in Schleswig-Holstein befürchten, dass dieses Jahr 10.000 Beratungsstunden wegfallen. Es fehlt das Geld für die Tarifsteigerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Endlich ist der letzte Roman von Qiu Miaojin auf Deutsch erhältlich. Er demonstriert, warum die taiwanische Autorin zur queeren Ikone wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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