Lana Del Rey ungeschminkt und countryesk: Ihr neues Album „Chemtrails over the Country Club“ suggeriert trotzdem keine Idylle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schallplattenlabel pläne beschallte die westdeutsche Friedensbewegung der 1970er und 1980er Jahre mit DDR-Unterstützung. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen indischer Volksmusik und Rap-Fusion: Das Album des grenzüberschreitenden Kollektivs Faraway Friends macht auf Dürren in Indien aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kopfhörer auf und wegbeamen: Die südafrikanische Songwriterin Alice Phoebe Lou veröffentlicht mit „Glow“ ein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verbindung der Nachbarschaft, Verbindung über die Zeiten hinweg: Das Internet Radio Refuge Worldwide ist schnell gewachsen und hat große Pläne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Habibi-Kiosk ist ein Projekt der Münchner Kammerspiele, um Menschen ins Gespräch zu bringen. Die Idee entstand in der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Doku „The World’s a Little Blurry“ ist großzügig und feinfühlig. Und sie zeigt, warum Billie Eilishs Weltschmerz so viele Menschen anzieht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Britin Sophy Roberts erzählt am Schicksal der Klaviere von Sibirien und seinen Menschen. Eine Spurensuche mit kriminalistischem Gespür.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Aus einer früheren Werkstatt in Berlin-Lichtenberg sendet Cashmere Radio seit sechs Jahren ein Programm, das Radio als sozialen Raum denkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Songs For Captured Voices“ im Radialsystem spannt einen weiten Bogen. Seinen diskursiven Ansprüchen wird es aber nicht gerecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spaniens rigoroses Vorgehen gegen den Rapper Pablo Hasél trägt russische Züge. Und das obschon Sozialisten und Linksalternative regieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie starb viel zu früh. Stimmen von Freund*innen, Kolleg*innen, Weggefährt*innen und taz-Kolleg*innen zum Tod von Françoise Cactus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Françoise Cactus wird Berlin fehlen. Die Sängerin, Künstlerin und zuletzt auch Radiomoderatorin brachte ihren eigenen Witz und Klang in die Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Besser als Algorithmen. Auf Followmusic stellt der DJ und Radiojournalist Paul Paulun handverlesene, experimentelle Musiksammlungen zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musikerin hatte geglaubt, das Zusammenleben in ihrer Heimatstadt funktioniere gut. Zum Gedenken an die Opfer singt sie eine Version des Erkin-Koray-Songs „Cemalim“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Multimedia-Installation erkundet Begegnungen zwischen Black Metal und Islam. Initiiert wurde sie von dem Berliner Musiker Volkan Türeli.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Albertine Sarges verbindet in ihrer Musik Referenzen an die 70er und 80er mit feministischen Texten. Nun erscheint ihr Debüt „Albertine Sarges & The Sticky Fingers“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was hörten David Bowie und Iggy Pop während ihrer Berliner-Jahre? Die Compilation „Café Exil“ sucht eine Antwort darauf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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