Kirill Serebrennikow inszeniert, James Gaffigan dirigiert Mozarts „Le Nozze di Figaro“ an der Komischen Oper in Berlin. Musikalisch ist das großartig.
ca. 162 Zeilen / 4850 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben.
ca. 240 Zeilen / 7174 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Das Kölner Artpopelektronik-Duo Die Partei hat mit „Celaviemachinery“ ein neues Album veröffentlicht.
ca. 199 Zeilen / 5970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Allein aufgrund der Lautstärke wird dieses Konzert in Erinnerung bleiben. Die US-Metalband Khanate trat in Berlin auf.
ca. 107 Zeilen / 3184 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der klassische Musikjournalismus stirbt, wagt das Online-Magazin „Diffus“ den Schritt zum Printmedium. Gründer Torben Hodan erklärt, warum.
ca. 202 Zeilen / 6031 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Zum Zehnjährigen ihres Albums „Herz für die Sache“ geht die Berliner Punkband ZSK auf Jubiläumstour. Ihr Antifa-Engagement ist weiterhin wichtig.
ca. 168 Zeilen / 5037 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
ca. 265 Zeilen / 7929 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das etablierte LOT-Theater schließt wegen Insolvenz. Gleichzeitig plant Braunschweig mit dem „Haus der Musik“ ein neues Leuchtturmprojekt.
ca. 96 Zeilen / 2863 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Girl in Red ist das queere Postergirl der Generation Z. Mit ihrem neuen Album diversifiziert die norwegische Indiemusikerin Sound und Textbotschaften.
ca. 176 Zeilen / 5263 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominik Wollenweber spielt seit 30 Jahren Englischhorn bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über traurige Melodien und glückliche Momente.
ca. 528 Zeilen / 15811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am 12. April erscheint „Haus“, das neue Album von nichtseattle. Ein Gespräch über missglückte Dates, politischen Anspruch und Autonomie.
ca. 203 Zeilen / 6067 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Musik ist eine Waffe“ erzählt Philip Meinhold die Geschichte der Band. Mit Recherche und Promis ergründet er, was ihr Werk so zeitlos macht.
ca. 60 Zeilen / 1777 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 44 Jahren haben die Einstürzenden Neubauten zum ersten Mal in Westberlin gespielt. Ein fulminantes Konzert am Ostersonntag erinnerte daran.
ca. 126 Zeilen / 3775 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Völlig losgelöst läuft nach Treffern der DFB-Elf neuerdings „Major Tom“. Die Torhymne bewegt plötzlich die Nation. Wie hat sie das verdient?
ca. 212 Zeilen / 6339 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„The Great Bailout“ heißt das neue Album der US-Musikerin Moor Mother. Es handelt von britischer Kolonialgeschichte und ihrer Verstrickung in Sklavenhandel.
ca. 211 Zeilen / 6307 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
ca. 252 Zeilen / 7536 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadt an der Wupper hat nicht den besten Ruf. Dennoch lässt sich dort mit einem Klavier im Hauptbahnhof ein kleines Wunder vollbringen.
ca. 152 Zeilen / 4550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wer waren die südafrikanischen Komponisten Arnold van Wyk und Hubert du Plessis? Eine Archivsuche zwischen Apartheid, Kaltem Krieg und Homophobie.
ca. 294 Zeilen / 8793 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schottischen Indierock-Ikonen The Jesus & Mary Chain veröffentlichen ihr neues Album „Glasgow Eyes“. Sänger Jim Reid über Schottland und Saalschlachten.
ca. 249 Zeilen / 7468 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Punkrock-Filmemacher Peter Sempel macht seit über 40 Jahren wilde Filme über wilde KünstlerInnen. Am Sonntag feiert er seinen 70. Geburtstag.
ca. 188 Zeilen / 5630 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.