Ein Tanzstil erobert aktuell Tiktok. Egal ob Buchhandlung oder US-Politikerin: Alle tanzen mit. Woher „Budots“ kommt, wissen die wenigsten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Duo Die Mausis stellt sich mit dem Album „In einem blauen Mond“ vor. Sie kontrastieren wohlige Zweisamkeit zu Ängsten und anderen Fiesheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Konzertschuppen Hafenklang braucht Geld und startet ein Crowdfunding. Mittelfristig seien Politik und Eventfirmen in der Verantwortung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Durchlüften“-Festival im Schlüterhof des Humboldt Forums in Berlin ist bunt und vielfältig. Trotzdem hat es einen nicht so guten Beigeschmack.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sound der australischen Band klingt virtuos und dynamisch, aber nie verkopft. Ihr Album ist eine großartige Einladung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 35 Jahren droht der „Groove“ das Aus. Eine Kampagne soll die Zukunft des Magazins sichern. Sie könnte Vorbild für die kriselnde Branche sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vince Staples hat ein neues Album veröffentlicht. Auf „Dark Times“ erzählt er von Absurditäten des Alltags und stellt seine eigene Verletzbarkeit aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Meridian Brothers aus Kolumbien zählen sich zu den Neotropicalistas. Ihr neues Album heißt „Mi Latinoamérica sufre“ – mein Lateinamerika leidet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der Pandemie zog die in Hamburg geborene Sängerin Y’akoto nach Ghana. Mit der taz spricht sie über die Gründe und über das Matriarchat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er war einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten und hinterlässt mehr als 500 Werke. Wolfgang Rihm erlag 72-jährig einem Krebsleiden.
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Typ: Bericht
Ari Benjamin Meyers ist Komponist und Künstler. In der Kunsthalle Mainz verwandelt er Elemente klassischer Musik in Momente sozialer Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Song von Shirin David heißt „Bauch, Beine, Po“. Noch bevor er offiziell erscheint, streitet das Internet: Ist das Fitnesspropaganda oder Satire?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In lauschig-idyllischem Ambiente ergibt sich produktive Reibung. Am Wochenende fand das experimentelle NNOI Festival in Zernikow statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstkopf nannte sich eine Band ost- und westdeutsche Musiker in den Neunzigern. Nun erschien ihr zweites Album „7 Stücke“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musik von Katharina Ernst ist avantgardistisch, aber erstaunlich zugänglich. Ihr Schlagzeug nutzt sie perkussiv, aber auch als Melodieinstrument.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klangmuster der Gnaoua-Musik finden sich im Flamenco und im Jazz. Ein Festival im marokkanischen Essaouira verbindet das Kulturerbe mit der Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ lässt Regisseur Oliver Schwehm alte Rockstars erzählen – auch von ihren deutschen Wurzeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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