Der Konzertpianist Gerhard Folkerts war ein Freund des griechischen Komponisten Mikis Theodorakis. In Hannover erinnert Folkerts an dessen Musik.
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Typ: Interview
Sie sind experimentierfreudig und jung: Musikerinnen aus der georgischen Elektronikszene sind neu zu entdecken auf einer Compilationsreihe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren betreibt Bernd Kroschewski das Noiserock-Label Fidel Bastro. Ein Gespräch über Fan-Sein, Fanzines, Vinylkosten und Unbezahlbares.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie klingt es, wenn geografisch entfernte Musiktraditionen aufeinandertreffen? Das zeigen Alben von Bachir Attar und Elliott Sharp sowie Mickey Hart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Künstler mit Widersprüchen war Rio Reiser. Doch sein Publikum wollte von ihm am liebsten Eindeutiges. Wie im Sommer 1994 …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Bei der Technoparade „Zug der Liebe“ zogen am Samstag Tausende Menschen durch Berlin und machten tanzend auf soziale Probleme aufmerksam.
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Typ: Bericht
Der US-Musiker Ariel Pink nahm am Sturm auf das Kapitol teil. Was das für die Musik-Community bedeutete, versucht der Musiker Jason Grier auszuloten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tsepo Bollwinkel ist Solo-Oboist der Lüneburger Symphoniker. Sein Instrument hat ihm den sozialen Aufstieg ermögtlicht. Lieben tut er es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs „Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ erinnert an Schwarze Künstler*innen. Es verweist auch auf rassistische Zuschreibungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die „Große Freiheit 36“ Querdenken-Positionen eine Bühne gegeben hat, war sie in die Kritik geraten. Nun hat der Klub eine neue Geschäftsführung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Komponist Fazıl Say integriert türkische Volksmusik in sinfonische Musik. Für die Uraufführung seines Werks dient die Walcker-Orgel in Papenburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der russische Musiker Juri Schewtschuk äußerte sich gegen Russlands Einmarsch in der Ukraine. Trotz Geldstrafe lässt er sich nicht einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Emeka Ogboh dokumentiert die Metropole Lagos mit dem Album „6°30’33.372“N 3°22’0.66“E“. Die Musik basiert auf Feldaufnahmen um einen Busbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Locus-Festival in Apulien verbindet die wundersame Landschaft Süditaliens mit zeitgemäßer Subkultur. Es reformiert so eine abgehängte Region.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihn bewegte Portugals Geschichte, Land und Stadt. Seine Lieder handeln von Diktatur und Revolution. Über die Wiederentdeckung José Afonsos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natürlich war „Layla“ zu hören und auch der Temptations-Klassiker „Papa Was a Rolling Stone“. Ein Tänzchen in Syke mit „Spaßfaktor inklusive!“
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musiktage im niedersächsischen Freden porträtieren den argentinischen Charango-Virtuosen Diego Jascalevich. Er mischt gern die Musiktraditionen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die multinationale, in London vor Anker liegende Bubblegumband Superorganism veröffentlicht endlich ihr zweites Album „World Wide Pop“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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