Während in Ägypten ein neuer Übergangspräsident im Gespräch ist, ziehen sich die Salafisten aus den Verhandlungen zurück. Die Gewalt auf der Straße geht weiter.
Hunderttausende gingen gegen Präsident Mursi auf die Straße. Dabei fielen Schüsse, es gab Tote und hunderte Verletzte. Der Hauptsitz der Muslimbrüder wurde angegriffen.
165 Entführte sind wieder in Freiheit. Die zum größten Teil aus Mittelamerika stammenden Migranten waren an der Grenze zu den USA festgehalten geworden.
In Birma haben Gewalttäter dutzende Menschen getötet und Tausende vertrieben. Die Bevölkerung hält die Ausschreitungen für das Werk der Regierungspartei.
Manche Männer hauen immer wieder zu, wissen Experten. Und fordern, dass Prügelväter ihre Kinder erst wieder sehen dürfen, wenn sie nicht mehr zuschlagen.
Wenn die Gewalt in Ägypten nicht aufhört, dürfte das Militär handeln. Und das könnte heißen, dass es auch seine jahrzehntealte Machtposition reklamiert.