Berlins sowjetische Ehrenmale. Eine Besichtigungstour zum „Tag der Befreiung“, dem 8. Mai zwischen Tiergarten und Pankow.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein „echter“ Feiertag war nicht durchsetzbar. Aber Schleswig-Holstein begeht den Tag der deutschen Kapitulation am 8. Mai nun als Gedenktag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Valery Faminsky, Soldat und Frontfotograf, arbeitete im Mai 1945 in Berlin. Seine Bilder zeigen das Elend der sowjetischen Soldaten und der Berliner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mai wäre der Schriftsteller Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. In seiner Heimatstadt Hamburg widmen sich diverse Veranstaltungen dem Autor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jovan Divjak war noch ein Kind, als die Deutschen kamen. Er und seine Freunde erinnern heute an den Kampf der Partisanen für ein multiethnisches Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Historiker Dan Diner betrachtet den Zweiten Weltkrieg vom Jischuv, dem jüdischen Palästina, aus. Damit gelingt ein fulminanter Perspektivwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ruinen unter den Bunkerbergen im Volkspark Friedrichshain sind verschlossen. Dietmar Arnold vom Verein Berliner Unterwelten hat sie erforscht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Deutschland beteiligt sich mit 1 Million Euro an dem Erhalt des Museums für Flüchtlinge vor den Nazis. Es wird in Haifa beheimatet sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wenig man manchmal für das eigene Leben kann: Monika Helfers anrührende, autobiografische Spurensuche nach ihrem „Vati“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Doku auf Arte analysiert radikal nüchtern die NS-Kriegswirtschaft. Zynisch ist aber nicht der Film – zynisch waren die nazideutschen Eliten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem Roman „Nacht im Bioskop“ nähert sich Clemens Meyer dem Massaker von Novi Sad. Alles Atmosphärische in der Erzählung ist toll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die sogenannte Trostfrauenstatue war am Dienstagabend Thema in der BVV Mitte. Nun kann sie dauerhaft bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Filmfestival „Ake dikhea?“ zeigt Werke aus der Filmszene von Sinti*zze und Rom*nja, die mal bunt, mal grauenvoll sind.
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Typ: Bericht
Am Sonntag ist Volkstrauertag. Der Hamburger Ex-Pastor Ulrich Hentschel vermisst das Bekenntnis der Politik zur Verantwortung für zwei Weltkriege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berlin bekommt wohl zwei neue Gedenkstätten mit unterschiedlichen Ansätzen. Das „Polen-Denkmal“ könnte eine sinnlose Opferkonkurrenz in Gang setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Sammlung über deutsch-jüdische Einwanderer in Israel soll zur Universität Haifa kommen. Der bisherige Finanzier hatte sich zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen anderen Blick auf den Zweiten Weltkrieg suchen: „Bohnenstange“ von Kantemir Balagow spielt in einer traumatisierten Stadt. Leningrad 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau in Versform. Dafür hat sie nun den Deutschen Buchpreis bekommen.
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Typ: Bericht
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