Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es, wirkt noch immer nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rolle der belgischen Beamtenschaft während des Zweiten Weltkriegs ist kaum beleuchtet. Jeroen Olyslaegers fand darin Stoff für seinen neuen Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Hochschule für Künste und die École Européenne Supérieure d’Art de Bretagne haben sich gemeinsam mit dem Thema Bunker befasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Linksfraktion fordert in Berlin ein zentrales Mahnmal für Opfer des NS-Vernichtungskrieges im Osten. Die anderen Parteien sind unentschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Saul Friedländer erinnert mit bewegenden Worten an den Holocaust. Er mahnt, das Existenzrecht Israels zu verteidigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der jüdische Ungar Árpád Weisz ist bis heute der jüngste Meistercoach der italienischen Serie A. Vor 75 Jahren wurde er in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der NS-Krieg im Osten kostete Millionen das Leben. Die Linkspartei fordert nun ein Mahnmal in Berlin – doch SPD und Grüne blocken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Nachkriegsgeneration scheut sich vor psychischen Diagnosen. Dafür gibt es Gründe. Die Jüngeren empfinden Diagnosen eher als befreiend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Norwegens Regierungschefin Erna Solberg entschuldigt sich bei den „Deutschenmädchen“. Eine Entschädigung für erlittenes Unrecht bedeutet das nicht.
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Typ: Bericht
Slavko Goldstein untersucht in „1941“ die Ursachen des Nationalismus am Balkan. Die Gräuel der Ustascha stießen selbst die Nazis ab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Unter den Nazis wurde Dorothea Buck zwangssterilisiert. Seitdem kämpft sie für eine menschlichere Psychiatrie – auch noch mit 101.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Europäische Sender haben gemeinsam eine TV-Serie über die Zeit zwischen den Weltkriegen gedreht. Sie erzählt von Aufbruch, Utopien und Niederlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Stil ist dort, wo auf die Umstände erst gar nicht geachtet wird. Das zeigt ein Dokumentarfilm, der sich der Gutsherrin Lona von Lieres widmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen gelitten haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Westlich orientierte Ukrainer gedenken des Sieges über den Hitler-Faschismus am 8. Mai, Russlandfreunde erst am 9. Mai. Die Stimmung ist aufgeheizt.
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Typ: Bericht
Während sich die Rheinmetall-Aktionäre die Dividenden genehmigen, werden sie vor der Tür an ihre historische Verantwortung erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Wie erzählt man von einem Massensuizid, von dem es keine Bilder gibt? Martin Farkas’ Dokumentarfilm „Über Leben in Demmin“ hält sich ans Heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Erlebnisse des Krieges sind in den Körpern gespeichert: Arno Geigers neuer Roman ist ein Glanzstück der Gegenwartsliteratur.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Dresden erinnert mit einer Menschenkette an die Opfer des 2. Weltkriegs. Derweil fordert der Bürgermeister einen Wandel der Gedenkkultur.
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Typ: Bericht
Den Antikriegsroman „Das große Heft“ von Ágota Kristóf taucht der Regisseur Ulrich Rasche in Dresden in eine Ästhetik der Militanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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