Es geht um Millionen, mit denen 1943 Tausende Juden aus der Zwangsarbeit freigekauft wurden. Dafür fordert eine Gemeinde in Thessaloniki Wiedergutmachung.
Nach seinem Besuch am Yasukuni-Schrein erklärt Peking den japanischen Regierungschef für unerwünscht. Der Schrein ehrt Kriegstote, aber auch Verbrecher.
Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe sorgt mit dem Besuch des Yasukuni-Schreins für internationalen Protest. Er selbst sieht keinen Grund zur Beunruhigung.
Dank Alan Turing konnten die Alliierten im Zweiten Weltkrieg deutsche Turppenbewegungen und Angriffe verfolgen. Doch er war schwul – und das war strafbar.
Man solle sich bei der japanischen Verfassungsänderung ein Vorbild an Hitlerdeutschland nehmen, forderte Finanzminister Taro Aso. Alles nur ein Missverständnis?
Sein Vater war der „Schlächter von Polen“, und Niklas Frank rechnete erst mit ihm und dann mit seiner Mutter ab. Jetzt erschien das dritte Buch – über den Bruder.
Ein ehemaliger SS-Offizier lebt offenbar seit mehr als 60 Jahren im US-Staat Minnesota. Seine Einheit war im Zweiten Weltkrieg in der Ukraine an Gräueltaten beteiligt.
Laut einem Geheimbericht hat Griechenland Ansprüche auf riesige Weltkriegs-Reparationszahlungen von Deutschland. Berlin betrachtet alles als abgegolten.
Die Vergewaltigungen von Frauen im 2. Weltkrieg werden in Deutschland kaum diskutiert. Auch in „Unsere Mütter, unsere Väter“ dienen sie nur als Stilmittel.
Die norwegische Polizei spielte eine zentrale Rolle zum Auftakt der Deportation von Juden im Auftrag der deutschen Besatzer. Dafür hat sie sich jetzt entschuldigt.