Carsten Karstensen fotografiert die Gedenkstätte Lager Sandbostel um zu verarbeiten, was ihm dort durch den Kopf geht. Nun zeigt er seine Arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unsere Autorin lernte 1993 einen Überlebenden der Blockade von Leningrad kennen. Nun ist Ephraim Moiseewitsch Steinbock, genannt Fred, gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Partygirl, Engel der Surrealisten, Kriegsreporterin: Über das Leben seiner Mutter Lee Miller hat Antony Penrose eine lesenswerte Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 80. Jahrestag des schwersten Luftangriffs auf Hamburg zeigt Christian Grasse seinen Dokumentarfilm „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg jährt sich zum 80. Mal die britisch-amerikanische Luftoffensive „Operation Gomorrha“ mit 37.000 Toten. Endet die Erinnerung mit den letzten Zeitzeuginnen*?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der „Vater der Atombombe“ ist wieder aktuell. Die kulturhistorische Würdigung reicht von Heinar Kipphardt bis hin zu Christopher Nolans Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmemacherin Helke Sander ist eine scharfe Beobachterin der Gesellschaft. Hier spricht sie über ihre Jahre in Finnland, über Frauen und Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nach einem Massaker der Waffen-SS töteten französische Widerstandskämpfer 47 ihrer Kriegsgefangenen. Der Ort ihres Grabs könnte nun entdeckt worden sein.
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Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Menschen staatenlos. Ein Sachbuch rekonstruiert den politischen und rechtlichen Umgang mit ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Anne Berest erforscht das Schicksal ihrer im Zweiten Weltkrieg deportierten Vorfahren. Ihr Roman ist erschütternde Erinnerungsliteratur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit zynischer Putin-Rede und kleinerer Militärparade begeht Russland den Jahrestag des 9. Mai. Über die Ukraine wollen viele Schaulustige nicht reden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den 8. Mai zum Tag der Befreiung umzulabeln, tat der heimischen Seele gut. Dabei wurde 1945 die Welt befreit, nicht die große Mehrzahl der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Ukraine wird darüber diskutiert, den Gedenktag vorzuverlegen. Ein richtiges Signal gegen den Putinismus, findet unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Russland instrumentalisiert die Erinnerung an den Tag des Sieges über Nazi-Deutschland – um den Angriffskrieg auf die Ukraine zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Blick auf den 9. Mai verändert sich. Während der Kreml ihn weiter propagandistisch ausschlachtet, entsorgt man in der Ukraine Sowjetdenkmäler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die polnische Regierungspartei PiS setzt auf das Feindbild Deutschland. Auch Steinmeier kommt bei seinem Besuch nicht gegen diese Stimmung an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Lüttich gibt es den Autor der „Maigret“-Romane als Fotografen zu entdecken. Und als Reporter, der die Krisen seiner Zeit eindringlich beschrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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