Darf man eine Straße nach einem ehemaligen SA-Mann benennen? Um diese Frage tobt seit einem Jahr ein Streit in einem kleinen Ort in Mittelfranken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Podcastserie von Audible widmet sich dem Kampf für eine Strafverfolgung von alten Nazis. Inhaltlich ist sie positiv überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Neuendorf im Sande wurde eine Zeitkapsel aufgespürt. Nun hat man sie mit Erinnerungen an die NS-Zeit und um aktuelle queere Perspektiven ergänzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 10. Mai jährt sich die Berliner Bücherverbrennung zum 90. Mal. Eine Ausstellung am Bebelplatz untersucht die tragende Rolle der Studierenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Den 8. Mai zum Tag der Befreiung umzulabeln, tat der heimischen Seele gut. Dabei wurde 1945 die Welt befreit, nicht die große Mehrzahl der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren, am 9. Mai 1933, wird Ernst Reins in Plötzensee geköpft. Es ist die erste Hinrichtung in Berlin nach dem Machtantritt der Nazis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Serie „A Small Light“ verkörpert Daniel Donskoy den SS-Mann, der Anne Frank verhaftete. Er erzählt, wie es ist, als Jude einen Nazi zu spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Aktivistin und Autorin wird für ihren „Beitrag zum Befreiungskampf“ gegen die Apartheid ausgezeichnet. Unser Autor kennt Ruth Weiss persönlich.
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Typ: Bericht
Vor zehn Monaten war ein ehemaliger Wachmann des KZ Sachsenhausen verurteilt worden. Nun ist er ohne Haftantritt mit 102 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Der britische Historiker Timothy Garton Ash hat ein persönliches Sachbuch über Europa veröffentlicht. Darin beschreibt er einen taumelnden Kontinent.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ex-Pastor Ulrich Hentschel über das Sponsoring von Klaus-Michael Kühne, dessen Spedition im NS am Abtransport jüdischen Eigentums verdient hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre nach dem Aufstand im Warschauer Getto eine Rede am Heldendenkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Darf ein Historiker private Texte eines NS-Funktionärs zitieren? Jein, sagt das Hamburger Landgericht. Ein zweites Verfahren ist noch offen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Historiker weist dem Baukonzern Matthäi nach, stärker vom NS-Staat profitiert zu haben als zugegeben. Das Unternehmen zeigt sich „sehr dankbar“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Wunsch nach einer klaren Täter-Opfer-Dichotomie verstellt oft den Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus. Geschichte wird verzerrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Benjamin Ferencz war der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse. Nun ist er im Alter von 103 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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