Mit Klebezetteln kämpfte Liane Berkowitz gegen das NS-Regime. Vor 80 Jahren wurde sie kurz vor ihrem 20. Geburtstag in einer Berliner Haftanstalt hingerichtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Christian Geisslers „Anfrage“ ist eine radikale Anklage gegen das Fortleben nationalsozialistischen Denkens. Seine Neuauflage kommt zur rechten Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechtsextreme festigen ihren Zusammenhalt mit gemeinsamen Wanderungen. Jüngstes Ziel war eine Thingstätte der Nazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das dänisch-deutsche Projekt „Hope & Despair“ versucht, das Gedenken an die NS-Zeit und an den Zweiten Weltkrieg grenzüberschreitend zu gestalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zwei von drei Verbänden der Sinti und Roma wollen künftig kooperieren. Sie fordern mehr Repräsentation von der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Karl Alfred Loesers Roman „Requiem“ zeigt, wie die Nazis die Macht übernehmen konnten. In Zeiten der AfD-Erfolge erkennt man manches wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Münchner NS-Dokumentationszentrum gibt eine Ausstellung erstmals Einblick in Originale aus dem Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter Neo-Nazis und auch in der Popkultur erfreut sich die Fraktur großer Beliebtheit. Die Geschichte der „deutschen Schrift“ ist kompliziert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Deportieren war sein Beruf: Die furchtbare Karriere des österreichischen SS-Manns Alois Brunner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehntelang hielt der Verfassungsschutz eine Akte zum flüchtigen NS-Verbrecher Alois Brunner unter Verschluss. Der taz liegt sie nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehnte lebte Alois Brunner, die rechte Hand Adolf Eichmanns, in Syrien. Erst jetzt werden Akten sichtbar, die zeigen, wer ihn deckte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
René Goldsteins Vater hat den Holocaust überlebt, er selbst hat eine geistige Behinderung. Ein Gespräch über das Erinnern, Vergessen und Vergessen-Werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das FC St. Pauli Museum hat die Biografie des jüdischen Fußballers Max Kulik rekonstruiert. Sie erzählt von NS-Terror, Flucht und Exil.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der deutsche Sport stellt sich nur ungern seiner Geschichte. Eine unabhängige Studie zum Radsport zeigt, wie aktuell das Thema ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Halle hat Anklage gegen den AfD-Politiker erhoben. Er soll 2021 im Wahlkampf eine verbotene SA-Losung benutzt haben.
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Typ: Bericht
Noch 2015 jubelte der NDR, der Gummi-Unternehmer Albert Schäfer habe 1945 Hamburg gerettet. Der Historiker Sebastian Justke hat das Bild korrigiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Bekannt wurde Willy Brachmann als „der anständige Kapo“. In Hamburg wird er als einer der ersten "Berufsverbrecher" mit einem Stolperstein geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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