Der Regisseur Celino Bleiweiß kam als kleiner Junge mit einem gefälschten US-Pass in eine fremde Familie und überlebte so das KZ Bergen-Belsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An die Verfolgung Schwarzer Deutscher unter dem NS-Regime wird bisher kaum erinnert. Dabei waren sie gezielte Opfer, sagt Forscher Robbie Aitken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zwangsarbeit, Flucht und Opposition – es lohnt, sich von Menschen inspirieren zu lassen, die sich ihren Unterdrücker*innen widersetzten.
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Typ: Kolumne
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch Lothar Machtan stellt in „Der Kronprinz und die Nazis“ fest: Der Sohn des letzten deutschen Kaisers war ein Helfershelfer der Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Entdeckung ungedruckter Manuskripte des verrufenen Autors Louis-Ferdinand Céline hat zu Aufregung und einem Rechtsstreit geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Synagoge in Lübeck öffnet wieder ihre Türen. Die Nationalsozialisten hatten sie verwüstet, Neonazis in den 1990ern Brandanschläge verübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Der Kaiser im Exil“: Jan Bachmanns groteske Graphic Novel ist vielleicht das Lustigste, was die Hohenzollern-Debatte zu bieten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Massaker an Algeriern in Paris und die radikale Solidaritätsbewegung der Adenauer-Ära: Beides gehört in unser antikoloniales Gedächtnis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der Dreißiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Herbst soll sich in Brandenburg ein früherer KZ-Wachmann vor Gericht verantworten. Ein Gutachten bestätigte die Verhandlungsfähigkeit des 100-Jährigen.
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Typ: Bericht
Die Freigabe der Tagebücher durch die britische Regierung ist ein Erfolg. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Bundesvorstand der AfD beschäftigt sich mit unerfreulichen Personalien. Dabei geht es auch um geleakte Chats mit Bezügen zum Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Historiker Per Leo polemisiert in seinem Buch „Tränen ohne Trauer“ gegen „post-arischen-Streberzionismus“ beim Umgang mit der NS-Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Im Buch „Des Kaisers Nachmieter“ erzählt der Journalist Christian Walther von der republikanischen Phase des Berliner Schlosses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Holocaust-Überlebende und Anti-Rechts-Aktivistin Esther Bejarano ist am Samstag im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein persönlicher Nachruf.
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Typ: Bericht
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Georg Marischka, Schauspieler und Antinazi, spielte im deutschen Film oft Nazis, um finanziell zu überleben. Während echte Nazis Karriere machten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wegen der Pandemie halfen Soldaten im Gesundheitsamt Meschede aus – bis vier von ihnen nach Feierabend offenbar einen Nazi-Ausflug unternahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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