Der Prozess gegen die frühere KZ-Sekretärin kann das lange Versagen der Justiz nicht ungeschehen machen. Aber es gilt: Alter schützt vor Strafe nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Schöneweide wurde 2006 das bundesweit erste Dokumentationszentrum zur NS-Zwangsarbeit eröffnet. Ein Rundgang durch die Open-Air-Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Antisemitismus im Jugendzentrum: Burak Yilmaz versucht Teenager über NS-Geschichte und Judenhass aufzuklären. Darüber hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Eine Professorin zieht Parallelen zwischen 2G-Regeln und der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland. Sachsens Ministerium distanziert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In diesen Tagen wurde in Kiew der Toten des NS-Massakers von Babyn Jar gedacht. Bis heute wird dort ums Gedenken gerungen. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Bundespräsident hat der Ermordeten von Babyn Jar gedacht. 33.000 Menschen wurden 1941 nahe Kiew getötet – möglicherweise auch deutlich mehr.
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Typ: Bericht
Die Debatte zum Erweiterungsbau des Kunsthauses in Zürich hält an. Grund ist die Präsentation der Sammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Donnerstag sollte der Prozess gegen eine 96-Jährige beginnen, die im KZ Stutthof arbeitete. Erst gelang ihr die Flucht, nun wurde sie festgenommen.
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Typ: Bericht
Vor 80 Jahren erschossen Nazis und Helfer 33.771 Jüdinnen und Juden in Babyn Jar nahe Kiew. Heute wird um den Ort und das Gedenken gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ab Donnerstag beginnt in Itzehoe der Prozess gegen Irmgard F. Angeklagt ist sie wegen Beihilfe zum Mord in 11.430 Fällen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der „Schachnovelle“ lösen sich Wahn und Realität auf. Regisseur Philipp Stölzl über die Neuverfilmung des Stefan-Zweig-Klassikers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jahrelang gab es Streit über den Standort. Jetzt wurde in Amsterdam das Nationale Holocaust-Denkmal der Niederlande eingeweiht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Berlin soll bald ein Mahnmal an den NS-Terror in Polen erinnern – und an mehr. Polnische Opferverbände kritisieren das staatsfixierte Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Irmgard F., Beruf: Rentnerin, frühere Tätigkeit: Chefsekretärin im KZ. 75 Jahre lang blieb sie unbehelligt. Ende des Monats beginnt der Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bis in die 90er Jahre galt Bruno Lüdke als Serienmörder. Tatsächlich war der Mann mit kognitiver Behinderung ein Opfer der Nazis. Nun wird er rehabiliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Saaleck in Sachsen-Anhalt ist eine neue Design Akademie entstanden. In dem alten Gebäudekomplex arbeitete früher ein nationalsozialistischer Thinktank.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin wurden Stolpersteine für zwei Schwarze Deutsche verlegt. Damit wird eine Opfergruppe gewürdigt, die sonst kaum Aufmerksamkeit bekommt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Nachkriegszeit waren auch Künstler erfolgreich, die schon die Nazis hofiert hatten. Das Deutsche Historische Museum geht dem nun nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mitgift“ erzählt Henning Ahrens die Geschichte seiner bäuerlichen Familie, die einen Nazihintergrund hat. Im Zentrum: ein Vater-Sohn-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil sein Vater Jude war, wurde Gerd Wolf von den Nazis aus seinem Heimatdorf am Bodensee vertrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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