Das Grab des vermeintlichen Reichstagsbrandstifters Marinus van der Lubbe in Leipzig wurde geöffnet. Das stößt bei seiner Familie auf Unverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Handelskammer hat sich mit dem System des Nationalsozialismus arrangiert. Eine von der Kammer finanzierte Studie liefert dazu Kontext.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Interesse junger Menschen am Nationalsozialismus ist groß, so eine Studie der Stiftung EVZ. Gleichzeitig fehlt es an grundlegenden Faktenwissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Leben einer der schillerndsten Kriminellen der 20er Jahre endete tragisch – sie wurde Opfer des NS-Massenmordes an Strafgefangenen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Oldenburgische Staatstheater widmet dem Maler Franz Radziwill eine theatrale Werkschau. Darin belegt: bislang unbekannte antisemitische Äußerungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Jugendliche wenig über die NS-Zeit wissen, liegt nicht an mangelndem Interesse. Hitler und Holocaust kommen im Lehrplan zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 80 Jahren wurden die Geschwister Scholl hingerichtet. Auch Professor Kurt Huber gehörte der Weißen Rose an. Sein Sohn Wolfgang erinnert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angriff auf die Kultur: Wie der Krieg in der Ukraine das Gedenken an den Nationalsozialismus beeinflusst, stand im Fokus einer Podiumsdiskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ehemalige deutsche Botschafter in Warschau stellt in Berlin sein Buch vor – und erntet Kritik vom polnischen Botschafter persönlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Gespür für die Biografien verbannter jüdischer Vereinsmitglieder arbeitet Bernd Siegler die Geschichte des 1. FC Nürnberg im NS-Regime auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schneller, als es den Nazis recht war, passten sich Sportvereine dem NS-Regime an. Sie warfen ihre jüdischen Mitglieder raus – ganz freiwillig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Vor 78 Jahren befreite die Rote Armee das NS-Vernichtungslager Auschwitz. Beim Gedenken im Bundestag ging es diesmal insbesondere um queere Opfer.
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Typ: Bericht
Einen Orden bekamen jetzt die zwei Journalisten Gerhard Kromschröder und Hermann Vinke. Ohne sie gäbe es die KZ-Gedenkstätte in Esterwegen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ernst Nonnenmacher verbrachte drei Jahre als „Asozialer“ in KZs. Jetzt gründet sein Neffe einen Verein, um an die vergessenen Opfer zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Berliner RAW-Gelände ist bekannt für Partys und Konzerte. Jetzt erinnert man daran, dass hier einst Zwangsarbeiter geschunden wurden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Alle Schlichtungsversuche scheiterten. Nun dürfte der Streit zwischen Behörden und Preußen-Erben um Millionenwerte vor Gericht fortgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie braun war Mannheim? Das neue Dokumentationszentrum beleuchtet mit multimedialer Ausstellung das dunkelste Kapitel der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Sachlichkeit steht für ein progressives Menschenbild. Dass sie sich auch rechten Ideologien andiente, analysiert Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
VVN-BdA organisiert Gedenken an die „Rote Kapelle“ in Lichtenberg. An der Gruppe zeigen sich die unterschiedlichen Gedenkkulturen in Ost und West.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Irmgard F. ist wohl zum allerersten Mal eine KZ-Zivilangestellte zur Rechenschaft gezogen worden. Der Schuldspruch ist in vielerlei Hinsicht bedeutend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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