Eine neue App informiert über 99 Berliner Orte der Zwangsarbeit. So soll ein dezentrales, digitales Memorial entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Trauen betreibt das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Raketenforschung. Hier wurde vor 80 Jahren an einem Orbitalbomber getüftelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kann man die Kunst vom Künstler trennen? Diese Frage kommt nach einer Tagung in Berlin über die NS-Vergangenheit des Bildhauers Georg Kolbe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im April 1945 befreiten die Briten das KZ Bergen-Belsen. Albrecht Weinberg erinnert sich gut. Wie könne er vergessen, bei allem was ihm angetan wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ideologisierungen zum Fanatismus haben unterschiedlich lange Vorläufe, im Ergebnis sind sie ähnlich. Manchmal finden sie beim Spieleabend statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kampf gegen „Homosexuellenparagraf“: Rainer Herrn erzählt die Geschichte des Sexualwissenschaftlers Magnus Hirschfeld und seines Instituts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Historikerin Frauke Steinhäuser hat ein Buch über die Schicksale Hamburger jüdischer SportlerInnen in der NS-Zeit veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
In den 30er Jahren waren Reinhard Wernicke und Katja Langenbach Nachbarn und Schulfreunde, bis sich ihr Vater das Leben nahm. Nach 70 Jahren trafen sie sich wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erneut wird über die Motive der Umsturzgruppe um Graf Stauffenberg debattiert. Es zeigt, welche Leerstellen die Widerstandsgeschichte noch aufweist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren begann der Ausverkauf „entarteter Kunst“. Gertrud Werneburg arbeitete als Hehlerin. Die taz veröffentlicht, wie sie sich rechtfertigte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
18. Juli 1942 im französischen Nancy: Alle Juden sollen verhaftet werden. Doch sieben Polizisten machen nicht mit, sie warnen die Menschen frühzeitig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Anneke de Rudder forscht nach sekundärem NS-Raubgut in der Hamburger Staatsbibliothek. Ihre Funde sind in einer Ausstellung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Georg Kreisler war Komponist, Dichter, Sänger, Wiener, Amerikaner, Jude. Aber Schubladen mochte er nie. Am 18. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit der NS-Zeit ehrt in Lingen im Emsland eine Straße den Namen eines SS-Hauptsturmführers. Nun hat der Stadtrat beschlossen: So soll's auch bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bundeswehr rückt von Friedrich Bonte ab, der in Wilhelmshaven mit zwei Straßen geehrt wird. Historiker wollen alle Straßennamen erforschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat mitgemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
In einem Dorf bei Nürnberg richtete die Stadt Hermann Göring ein Gästehaus ein. Jetzt wird die ehemalige Nazi-Villa zu einer Begegnungsstätte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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