Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit der NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken. Die Aufarbeitung dauert an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schon lange gibt die Frage Rätsel auf, wie die Familie Frank von den Nazis entdeckt wurde. Ein Rechercheteam glaubt, die Wahrheit entdeckt zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Geschichte einer sexuellen Störung: Die Kulturwissenschaftlerin Katrin M. Kämpf legt eine deutsche Diskursgeschichte der Pädophilie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Shoah-Überlebende verübten 1946 in Nürnberg einen Anschlag auf SS-Angehörige. Die Geheimorganisation Nakam wollte damit ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Moderne hat Konflikte mit sich gebracht, die noch nachwirken. Jürgen Kocka beschreibt Deutschland im langen 19. Jahrhundert extrem kurzweilig.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zum 75. Jubiläum stellt sich der „Spiegel“ als Hort des hehren Journalismus dar, der Nazis enttarnte und Antisemiten bekämpfte. War das so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Verfahren gegen den 101-jährigen Angeklagten wird mit Zeugenaussagen fortgesetzt. Der Mann bestreitet die Vorwürfe.
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Typ: Bericht
Rumänien führt das Pflichtfach „Holocaust und Geschichte der Juden“ ein. Die rechtsradikale AUR-Partei hetzt dagegen und spricht von „Umerziehung“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der deutsche Nachkriegsfilm „Wir Wunderkinder“ war ein globaler Erfolg. Doch viele Mitspielende mussten ihre Vergangenheit vertuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
„Kinderemigration aus Frankfurt“ – die Ausstellung zeigt, wie jüdische Kinder den Nazis entkamen. Und wie schwer es war, Aufnahmeländer zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 150 Jahren wurde Anni Leuwer geboren. Ein Gespräch mit Guenter G. Rodewald, dessen Vater bei Leuwer lernte – und überzeugter Antisemit war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine neue Veranstaltungshalle in Hamburg ist nach Georg Elser benannt. Taugt der Nazi-Bunker als Gedenkort für einen Widerstandskämpfer?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dina Porat beschreibt erstmals umfassend den Versuch überlebender Jüdinnen und Juden, nach der Schoa möglichst viele Deutsche umzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Neues von A. E. Hotchner, Klaus Kordon und Rose Lagercrantz: Junge Protagonisten verhandeln Flucht, Witschaftskrise und Deportation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie braun waren die Hohenzollern wirklich? Ein Gespräch über die Zerschlagung der Weimarer Republik und die Rolle des preußischen Königshauses dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Komponist Paul Abraham feierte im Berlin der frühen 30er rauschende Erfolge. Dann floh er vor den Nazis. Was man heute über ihn weiß, ist teils widersprüchlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Josef Salomonovic’ Familie wurde von den Nazis ins KZ Stutthof verschleppt. Am Dienstag sagte er gegen eine ehemalige Sekretärin des Lagers aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Roosje Glaser war eine jüdische Tänzerin, die Auschwitz überstand. Das Städtische Museum Braunschweig zeigt eine Ausstellung über ihr Leben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein 101-Jähriger wird beschuldigt, im KZ Sachsenhausen gearbeitet zu haben. Trotz belastender Dokumente bestreitet er das vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die neu konzipierte Wehrmachtsausstellung wurde vor 20 Jahren eröffnet. Sie zerstörte endgültig die Legende von der „sauberen Wehrmacht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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