Von Boris Johnson bis Otto von Bismarck: Staatslenker:innen und ihre Schwierigkeiten mit dem eigenen Nachwuchs. Von protegieren bis rebellieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk meint, es gebe keine Belege, dass Bandera-Truppen Hunderttausende Juden ermordet haben. Wie falsch ist das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) benennt ihre „Max-Traeger-Stiftung“ um. Der Namensgeber war Mitglied im NS-Lehrerbund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement: Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Private Briefe des Beamten Oscar Toepffer sollen wieder in der Schublade verschwinden – obwohl sie sein Hadern mit der NS-Diktatur dokumentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Studie widmet sich dem Fußballblatt „Kicker“ im Nationalsozialismus. Sie zeigt, dass der Ballsport immer schon ein politisches Umfeld hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Mutter von Nazis ermordet, der Vater Gründer der Kommunistischen Partei Brasiliens: Anita Prestes' Leben ist Teil der Geschichte. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bundesanwaltschaft geht gegen einen rechten Verlag vor und nimmt einen Betreiber fest. Er soll verbotene NS-Werke verkauft haben.
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Typ: Bericht
Für seine Arbeit ist der Historiker Stephan Malinowski mit dem Sachbuchpreis geehrt worden. Er forscht zum Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erste documenta 1955 sollte auch eine Kunst rehabilitieren, die unter den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Aber tat sie das wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bundeskanzler Scholz hat ziemlich sicher Klimaaktivismus mit dem Nationalsozialismus verglichen. Das ist ein Skandal, im Grunde ein Rücktrittsgrund.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das wurde auch höchste Zeit: Die Freie Universtität Berlin verleiht der 100-jährigen Margot Friedländer die Ehrendoktorwürde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die NS-Erinnerungskultur ist bedroht. Ein Plädoyer, sie aus dem Geist der Empathie und der Solidarität neu zu begründen – radikal universell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kathrin Kleibl ist Provenienzforscherin am Deutschen Schifffahrtsmuseum. Sie erforscht die Biografie von Gegenständen wie Schmuck, Kunst oder Möbeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Henri Nannen wurde lange als Journalisten-Legende gefeiert. Nun rückt seine NS-Vergangenheit in den Fokus. Dabei war die längst bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Historiker Paul Betts hat das Buch „Ruin und Erneuerung“ veröffentlicht. Er beantwortet, wie in Europa nach 1945 wieder Frieden einkehren konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gerne werden mit Blick auf den russischen Angriffskrieg Nazi-Vergleiche bemüht. Solche Analogien bringen nichts, findet unsere Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Deutschland wäre gern was anderes, aber ist ein Täterland. Es müsste also den Zeigefinger gegen sich selbst erheben, bevor es ihn in die Welt richtet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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