Jahrzehnte lebte Alois Brunner, die rechte Hand Adolf Eichmanns, in Syrien. Erst jetzt werden Akten sichtbar, die zeigen, wer ihn deckte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
René Goldsteins Vater hat den Holocaust überlebt, er selbst hat eine geistige Behinderung. Ein Gespräch über das Erinnern, Vergessen und Vergessen-Werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das FC St. Pauli Museum hat die Biografie des jüdischen Fußballers Max Kulik rekonstruiert. Sie erzählt von NS-Terror, Flucht und Exil.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der deutsche Sport stellt sich nur ungern seiner Geschichte. Eine unabhängige Studie zum Radsport zeigt, wie aktuell das Thema ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Halle hat Anklage gegen den AfD-Politiker erhoben. Er soll 2021 im Wahlkampf eine verbotene SA-Losung benutzt haben.
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Typ: Bericht
Noch 2015 jubelte der NDR, der Gummi-Unternehmer Albert Schäfer habe 1945 Hamburg gerettet. Der Historiker Sebastian Justke hat das Bild korrigiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Bekannt wurde Willy Brachmann als „der anständige Kapo“. In Hamburg wird er als einer der ersten "Berufsverbrecher" mit einem Stolperstein geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Darf man eine Straße nach einem ehemaligen SA-Mann benennen? Um diese Frage tobt seit einem Jahr ein Streit in einem kleinen Ort in Mittelfranken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Podcastserie von Audible widmet sich dem Kampf für eine Strafverfolgung von alten Nazis. Inhaltlich ist sie positiv überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Neuendorf im Sande wurde eine Zeitkapsel aufgespürt. Nun hat man sie mit Erinnerungen an die NS-Zeit und um aktuelle queere Perspektiven ergänzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 10. Mai jährt sich die Berliner Bücherverbrennung zum 90. Mal. Eine Ausstellung am Bebelplatz untersucht die tragende Rolle der Studierenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Den 8. Mai zum Tag der Befreiung umzulabeln, tat der heimischen Seele gut. Dabei wurde 1945 die Welt befreit, nicht die große Mehrzahl der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren, am 9. Mai 1933, wird Ernst Reins in Plötzensee geköpft. Es ist die erste Hinrichtung in Berlin nach dem Machtantritt der Nazis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Serie „A Small Light“ verkörpert Daniel Donskoy den SS-Mann, der Anne Frank verhaftete. Er erzählt, wie es ist, als Jude einen Nazi zu spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Aktivistin und Autorin wird für ihren „Beitrag zum Befreiungskampf“ gegen die Apartheid ausgezeichnet. Unser Autor kennt Ruth Weiss persönlich.
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Typ: Bericht
Vor zehn Monaten war ein ehemaliger Wachmann des KZ Sachsenhausen verurteilt worden. Nun ist er ohne Haftantritt mit 102 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
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