Laura Cwiertnia erzählt in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ vom Aufwachsen in Bremen-Nord und der Suche nach Zugehörigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Franziska Gänslers Romandebüt „Ewig Sommer“ erzählt vor dem Hintergrund der Klimakrise von der folgenreichen Begegnung zweier Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Miku Sophie Kühmel erzählt in ihrem Roman „Triskele“ von drei Schwestern. Ein Gespräch über den Flickenteppich der Figuren und Feminismus.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-amerikanischen Schriftstellerin Emily Segal gelingt in ihrem Debütroman „Rückläufiger Merkur“ ein Sittenbild der New Economy.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Unfreiheit wollten sie das Leben genießen. Die Autorin Kristina Gorcheva-Newberry erzählt von einer Jugend in den Achtzigern in Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ruhelos ist Sprache, mit der Gabriele Riedle in dem Roman „In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg.“ von einem Leben unterwegs in Krisenregionen erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der franko-senegalesische Schriftsteller David Diop macht es sich in seinem aktuellen Roman „Reise ohne Wiederkehr“ in vielerlei Hinsicht zu einfach.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung.
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Typ: Bericht
Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
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Typ: Bericht
Kristine Bilkau spürt in ihren Büchern den Veränderungen des Zusammenlebens nach. Für ihren Roman „Nebenan“ bekam sie den Hamburger Literaturpreis.
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Quelle: taz Nord
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Typ: Bericht
Endlich wird ein Fehlurteil revidiert: „Bis aufs Blut“, Kathy Ackers Underground-Klassiker, erscheint in einer Neuausgabe.
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Typ: Bericht
In Gary Shteyngarts Roman „Landpartie“ schart ein Schriftsteller auf seinem Landsitz während des Lockdowns eine Gruppe von Freunden um sich.
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Typ: Bericht
Eine sechsjährige Influencerin verschwindet. Delphine de Vigans Roman „Die Kinder sind Könige“ erzählt von Ausbeutung in sozialen Medien.
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Typ: Bericht
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
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Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
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Yade Yasemin Önder lässt es scheppern. In ihrem Debüt „Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron“ erzählt sie von körperlichen Exzessen.
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Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben.
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Typ: Interview
In Frankreich wurde sie zur Autorin des Jahres gewählt: „Die ungeduldigen Frauen“ ist das erste Werk Amals, das auf Deutsch vorliegt.
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Typ: Bericht
Der Traum vom Rückzugsort auf dem Land: In ihrem Roman „Angsttier“ lehrt Lola Randl zwei Wessis im Osten das Gruseln.
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Typ: Bericht
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