Eigentlich soll es die Lebensgeschichte von Uwe aus Ostberlin sein. Doch Alexander Osang schreibt in „Fast hell“ nur über sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Kunst hat eine vertrackt versponnene Aussteigergeschichte geschrieben. „Zandschower Klinken“ beschwört eine renitente Provinz-Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kitschige Prosa und affektierte Figuren. Der ägyptische Schriftsteller Alaa al-Aswani holt in seinem neuen Roman weit aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa Villada.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Vater, strenge Mutter, dazu Buchweizengrütze und Leninverehrung: Volha Hapeyeva erzählt vom Aufwachsen im belarussischen Spätsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wollen wir leben? Das wird diskutiert im Streamtheaterstück „Bodentiefe Fenster“ nach dem gleichnamigen Roman von Anke Stelling.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dylan Farrows Debütroman erscheint auf Deutsch. Ihr Verlag bewirbt das Buch mit einem äußerst merkwürdigen Hinweis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gabriel Josipovicis Roman „Wohin gehst du, mein Leben?“ erkundet das Potenzial von Literatur. Geschrieben ist er mit Leichtigkeit und britischem Witz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist wahr, was nur ausgedacht? Der Ich-Erzählerin in Ottessa Moshfeghs Roman „Der Tod in ihren Händen“ ist nicht zu trauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Roman „Wie die Gorillas“ erzählt Esther Becker von jungen Frauen und der nicht einfachen Suche nach einem passenden Selbstentwurf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Mädchen, Frau etc.“: Bernardine Evaristo schreibt einen Roman über schwarze Frauen in Großbritannien, quer durch die kulturellen Szenen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der belarussische Schriftsteller Viktor Martinowitsch erzählt im Roman „Revolution“ von Korruption und Rausch der Macht in Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenheim ist nicht Glück allein. In „Privateigentum“ dekonstruiert Julia Deck die Vorstellung vom perfekten Leben in der Pariser Vorstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lesbische Liebe, Kinderwunsch, Familie, Biografien: Ein Gespräch mit der belgischen Autorin Saskia de Coster über ihren Roman „Eine echte Mutter“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ralph Hammerthalers Roman „Kosovos Töchter“ erzählt von einer Verschwörung gegen das Patriarchat. Sein Protagonist ist ein naiver Deutscher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor hat den Besuch Reza Pahlawis in Rothenburg zu einem Roman verarbeitet. Und einen Schah-Doppelgänger hinzugedichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jane Gardams Roman „Robinsons Tochter“ wurde nach 35 Jahren nun erstmals ins Deutsche übersetzt. Er zeichnet ein Frauenleben im Zeitraffer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Universalgelehrte, lebenslustige Griechen, eine Caravaggio-Expertin und ein Page verströmen in Ilja Leonard Pfeijffers neuestem Buch morbiden Charme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der syrisch-schwedische Schriftsteller Khaled Alesmaels erzählt im Roman „Selamlik“ von Neugierde und Lust – und der Winterlandschaft Schwedens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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