Wie kann man Beziehungen zwischen Bäumen und Menschen denken? Ein Gespräch mit Solvejg Nitzke, Literaturwissenschaftlerin, über Bäume in Romanen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tomasz Jedrowski erzählt in seinem Debütroman „Im Wasser sind wir schwerelos“ vom schweren Stand queerer Liebe im Sozialismus.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Roman „Die Fremde“ erzählt Claudia Durastanti von ihrer gehörlosen Mutter – und einer „Dickens-Kindheit“ in Armut in den USA.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Roman „Daheim“ hat Judith Hermann die Geschichte eines Aufbruchs geschrieben – und sich als Schriftstellerin neu erfunden.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bad Regina“ heißt der neue Roman von David Schalko. Ein Gespräch über ihn, die Ibiza-Affäre und die konservativen Machtmechanismen in Österreich.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jörg Magenau lässt seinen Protagonisten durch die „Kanadische Nacht“ fahren. Dieser denkt dabei übers Leben und Schreiben nach.
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Typ: Bericht
Seit seiner Reihe „Das Büro“ genießt J. J. Voskuil Kultstatus. Mit „Die Mutter von Nicolien“ wurde nun sein Porträt einer Demenzkranken übersetzt.
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Typ: Bericht
In „Klara und die Sonne“ zeigt Kazuo Ishiguro unsere Leistungsgesellschaft. Und zwar durch die Augen eines Roboters in Mädchengestalt.
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Typ: Bericht
Ulrike Sterblich erzählt von deutsch-amerikanischen Amphetamin-Freundschaften. Und liefert eine eigens kuratierte Playlist zu ihrem Roman.
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Typ: Bericht
Cho Nam-joo erzählt in dem ungewönlich sachlichen Roman „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von einer jungen Frau, die immer wieder ausgebremst wird.
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Typ: Bericht
Wie wenig man manchmal für das eigene Leben kann: Monika Helfers anrührende, autobiografische Spurensuche nach ihrem „Vati“.
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Typ: Bericht
In „Dezemberkids“ von Kaouther Adimi muss ein Fußballplatz verteidigt werden. Es geht um die Zukunft Algeriens und die Vergangenheit.
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Typ: Bericht
In „Die Affen Gottes“ porträtierte Wyndham Lewis satirisch die britische Upperclass der 1920er Jahre. Nun ist der schillernde Roman endlich übersetzt.
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Dieser Tage erscheint Christian Krachts Fortsetzung zu „Faserland“. Nur: Wie gut ist der Roman gealtert und was wurde aus der Literatur der 1990er?
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Liebeswirren, davon erzählt Simone Meier in ihrem Roman „Reiz“. Samt Peinlichkeiten und Frust. Und mit einem Bruch mit der Konvention.
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Kann ein Roman davon träumen, dass alle menschlichen Erfahrungen zählen? „Adas Raum“, das neue Buch von Sharon Dodua Otoo, tut es.
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Der Berliner Autor Tobias Schwartz siedelt seine Romane in der niedersächsischen Provinz an. Er zeigt, wie im Konkreten das Universelle liegt.
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Um Deutscher werden zu können, muss Dmitrij Kapitelman zurück nach Kiew reisen. Sein Roman „Eine Formalie in Kiew“ ist ein sprachliches Feuerwerk.
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Tove Ditlevsen wehrte sich stets gegen die Festschreibungen durch ihre Herkunft. Nun sind ihre schonungslosen Erinnerungen wiederentdeckt worden.
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Mithu Sanyal über ihren ersten Roman „Identitti“, Diversität im Literaturbetrieb und die Lust daran, Grenzen zu überschreiten.
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