Literarisch raffiniert schreibt Andrea Scrima im Roman „Kreisläufe“ vom Verstehen einer schwierigen Familienkonstellation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ ansehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liao Yiwus Roman „Wuhan“ beschreibt die desaströse Coronapolitik in China – und entwirft ein vielfältiges Bild eines autoritär regierten Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kristine Bilkau hat einen schauerschönen Roman vorgelegt. Eine Abrechnung mit dem Unheimlichen, ein Blick in die Untiefen der Menschen von nebenan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Schlaf sucht der Held nach der verlorenen Zeit der Bonner Republik. Jochen Schimmangs neuer Roman „Laborschläfer“ ist voller Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das Ereignis“ erzählt Annie Ernaux von einer verbotenen Abtreibung. Die Regisseurin Audrey Diwan hat den Roman nun sensibel verfilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem zweiten Roman „Die Eistaucher“ erzählt Kaśka Bryla von Unrecht und Eifersucht, Verbundensein und Verantwortung unter Jugendlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Effingers“ und „Käsebier“ – Nicole Henneberg über das Werk der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit, das sie aus der Versenkung hervorholt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die französische Autorin Yasmina Reza hat ein Konversationsdrama in Prosaform geschrieben. Es geht um einen Familienausflug nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“ einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Michaela Maria Müller hat mit „Mitterndorf“ einen modernen Heimatroman geschrieben. Darin erzählt sie vom harten Landleben im Jahr 1986.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Mathematik, Menschen und Maschinen: Ihr Verhältnis verhandelt Dietmar Dath in seinem Buch „Gentzen oder: Betrunken aufräumen“. Aber nicht nur das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Norwegerin Jenny Hval hat mit „Classic Objects“ ein sphärisches Pop-Album veröffentlicht. Nun erscheint auch ihr Debütroman auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heike Geißler verhandelt Themen wie Mieterhöhungen und Mutterschaft literarisch. Ihr Roman „Die Woche“ ist für den Leipziger Buchpreis nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Lucy Fricke hat einen politischen Roman geschrieben. „Die Diplomatin“ spielt vor dem Hintergrund der autoritären Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Jack Kerouac inspirierte die Gegenkultur des 20. Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag sind zwei Neuübersetzungen erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenfreundschaft: Jette Steckel hat am Thalia Theater Hamburg „Das mangelnde Licht“ nach einem Roman von Nino Haratischwili inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Der Erinnerungsfälscher“ spielt Autor Abbas Khider mit Wahrheit und Erzählung – und ebenso mit den Erwartungen des Lesenden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Journalist Matthias Lohre hat seinen ersten Roman geschrieben. Darin erzählt er, wie aus einem pazifistischen Träumer ein Handlanger Hitlers wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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