In dem irren Roman „Content“ geht es um Klimawandel, digitale Selbstauflösung und prekäre Arbeit im 21. Jahrhundert. Wer ist der Autor dahinter?
ca. 302 Zeilen / 9057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Autorin Elena Fischer erzählt in „Paradise Garden“ vom prekären Leben in einer Hochhaussiedlung. Ihre Protagonistinnen lassen sich nicht unterkriegen.
ca. 124 Zeilen / 3711 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In einer unfreiwilligen WG bekommt das Älterwerden eine neue Dynamik – darum geht es im Roman „Die Verletzlichen“ von Sigrid Nunez.
ca. 163 Zeilen / 4869 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ehrliche Frage nach einem realen Problem: Regisseurin Alina Sobotta über die Theatertauglichkeit von Stanisław Lems Science-Fiction-Roman „Solaris“.
ca. 167 Zeilen / 5000 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Shehan Karunatilakas epischer Roman „Die sieben Monde des Maali Almeida“ erzählt vom Bürgerkrieg in Sri Lanka. Er wurde mit dem Booker Prize ausgezeichnet.
ca. 230 Zeilen / 6898 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Vater versucht nachvollziehen, warum seine Tochter Dschihadistin wurde. Sherko Fatahs Roman „Der große Wunsch“ ist wie ein Thriller erzählt.
ca. 154 Zeilen / 4619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notstandsgesetze werden verabschiedet, Irland wird ein Polizeistaat. In Paul Lynchs „Prophet Song“ bricht die bürgerliche Gesellschaft zusammen.
ca. 171 Zeilen / 5129 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marlen Pelny erzählt vom Umgang mit trauernden Menschen. In „Warum wir noch hier sind“ begegnet sie dem Thema mit liebevollem Witz.
ca. 121 Zeilen / 3619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während es auf dem Buchmarkt sonst höchstens mittelgut lief, feierte die literarische Romance-Sparte im Jahr 2023 Rekordumsätze. Über Booktok und Liebesgeschichten, die süchtig machen.
ca. 426 Zeilen / 12751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wehrmachts-Deserteur Heinrich Börner gehörte zu keiner der klassischen Verfolgten-Gruppen. Bodo Dringenbergs Romanbiografie ist deshalb lesenswert.
ca. 266 Zeilen / 7958 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Solange es wehtut, ist die Gestorbene noch da: Paul Austers neuer Roman „Baumgartner“ ist ein Buch über die Trauer.
ca. 173 Zeilen / 5171 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
ca. 235 Zeilen / 7035 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“.
ca. 264 Zeilen / 7892 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Mutter mit sechs Zitzen? Der Roman „Nightbitch“ der jungen US-amerikanischen Autorin Rachel Yoder stellt das Mutterbild auf den Kopf.
ca. 158 Zeilen / 4733 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das Alphabet bis S“ erzählt Navid Kermani aus weiblicher Perspektive. Die frisch getrennte Erzählerin will alle Romane alphabetisch abarbeiten.
ca. 345 Zeilen / 10348 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Dramatikerin Olga Bach erzählt von drei hochbegabten Außenseitern im Berliner Kulturbetrieb. Ihr Roman „Kinder der Stadt“ ist unsentimental.
ca. 203 Zeilen / 6086 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In „Liebe und Revolution“ schildert Jörg Magenau ein politisiertes Milieu. Es ist ein Biotop, dem auch die taz entsprungen ist.
ca. 239 Zeilen / 7166 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Aktuell reiht sich Krise an Krise. Wer würde das nicht gerne verdrängen? Thomas von Steinaecker erzählt von einem Mann, der groß darin ist.
ca. 188 Zeilen / 5632 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Bildlichkeiten dies- und jenseits des Bosporus: Autor Orhan Pamuk rekonstruiert sein „Museum der Unschuld“ in Istanbul für die Dresdner Sammlungen.
ca. 272 Zeilen / 8153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ porträtiert den Regisseur Georg Wilhelm Pabst. Der Roman will eine Parabel über das Künstlertum in der Nazizeit sein.
ca. 285 Zeilen / 8543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.