Ein BND-Mitarbeiter verteidigt die Spionage aus dem Abhörzentrum Bad Aibling. Daten von Bundesbürgern würden ausgefiltert. Die Unionsvertreter sind zufrieden.
Nach Jahren entdecken die Ermittler das Offensichtliche: Die „kriminelle Vereinigung“, wegen der sie knapp eine Million Handydaten sammelten, gab es nie.
Der Konzern blockiert für Behörden den Zugriff auf iPhone und iPad. Der Passwortschutz soll sich ab dem neuen Betriebssystem iOS 8 nicht mehr umgehen lassen.
Laut „Spiegel“ überwachen die angelsächsischen Geheimdienste den deutschen Datenverkehr viel direkter als bisher gedacht. Auch die Telekom ist davon betroffen.
Der enttarnte Spion beim BND soll weniger Material als bisher angenommen in die USA geliefert haben. Die Opposition sieht trotzdem gravierende Schäden.
Der Anwalt Klaus Schroth vertritt den deutschen Agenten, der Geheimnisse des BND an die USA verraten haben soll. Die Verteidigung sei nicht so einfach, sagt er.