Aus geheimen Unterlagen soll hervorgehen: Der BND leitete der NSA jahrelang auch Daten deutscher Bürger zu - quasi aus Versehen. Die Linkspartei ist empört.
Im Visier der Stasi stand nach neuen Erkenntnissen auch die Nomenklatura der DDR, darunter Margot Honecker. Erich Mielke verfügte so über hohes Erpressungspotenzial.
Ein BND-Mitarbeiter verteidigt die Spionage aus dem Abhörzentrum Bad Aibling. Daten von Bundesbürgern würden ausgefiltert. Die Unionsvertreter sind zufrieden.
Nach Jahren entdecken die Ermittler das Offensichtliche: Die „kriminelle Vereinigung“, wegen der sie knapp eine Million Handydaten sammelten, gab es nie.
Der Konzern blockiert für Behörden den Zugriff auf iPhone und iPad. Der Passwortschutz soll sich ab dem neuen Betriebssystem iOS 8 nicht mehr umgehen lassen.
Laut „Spiegel“ überwachen die angelsächsischen Geheimdienste den deutschen Datenverkehr viel direkter als bisher gedacht. Auch die Telekom ist davon betroffen.
Der enttarnte Spion beim BND soll weniger Material als bisher angenommen in die USA geliefert haben. Die Opposition sieht trotzdem gravierende Schäden.