Der Putsch und sein Ende in Burkina Faso zeigen: Immer sind es Soldaten, die handeln. So wird die Demokratie in Westafrika geschwächt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Putschistenchef Diendéré widersetzt sich dem Ultimatum der Armee, die Macht wieder abzugeben. Ein Westafrika-Sondergipfel berät in Nigeria.
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Typ: Bericht
Auf Vermittlung von Senegal und Benin sollte der Putsch schon Geschichte sein. Doch die Präsidentengarde will besondere Privilegien herausschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bis zu zehn Menschen starben. Dennoch kann die neue Militärjunta ihre Macht nicht festigen. Ihre Gegner beginnen, sich zu organisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor den freien Wahlen verhaftet die Präsidialgarde die Regierung und setzt eine Militärjunta ein. Andere Kräfte fordern „zivilen Ungehorsam“.
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Typ: Bericht
Der türkische Präsident lässt Staatsanwalt Zekeriya Öz per Haftbefehl suchen. Das könnte zu diplomatischen Verwicklungen mit Deutschland führen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Organisation Human Rights Watch bezeichnet das thailändische Militärregime als „Diktatur“. Mindestens 750 Menschen seien festgehalten und verhört worden.
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Typ: Bericht
Die Parlamentswahlen in Burundi sollten eigentlich am 26. Mai stattfinden. Präsident Nkurunziza geht auf Forderungen der Opposition ein und verschiebt sie.
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Typ: Bericht
Nach dem gescheiterten Putsch ist die Opposition in Burundi in Sorge. Aufständische werden verhaftet. 100.000 Menschen sind auf der Flucht.
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Typ: Bericht
Die Demonstranten lassen sich im ostafrikanischen Burundi nicht einschüchtern. Einige von ihnen gehen weiter auf die Straße, um eine dritte Amtszeit von Staatschef Nkurunziza zu verhindern und Respekt vor der Verfassung einzufordern.
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Typ: Bericht
Keine 24 Stunden nach der Erklärung eines Staatsstreiches scheint Burundis Präsident gewonnen zu haben. Jetzt droht eine Verhaftungswelle.
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Typ: Bericht
Der Sturz von Autokraten ist ein Ziel, das Solidarität verdient. Das gilt auch, wenn nur ein Militärputsch den Machtwechsel einleiten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Von Burkina Faso bis Burundi stürzen Präsidenten, die sich an der Macht verewigen wollen. Aber in Burundi steht auch der Frieden auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rivalisierende Armee-Einheiten kämpfen um die Macht in Burundi. Ob sich einer der Generäle schnell durchsetzen kann, ist unklar.
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Typ: Bericht
Der Präsident im ärmsten Land Afrikas ist abgesetzt. Der Generalmajor Niyombare hat die Macht übernommen. In Burundis Hauptstadt fallen Schüsse.
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Typ: Bericht
Erst stoppte er Kämpfe, die sein Land an den Rand des Bürgerkriegs gebracht hatten, dann ließ er foltern. Kenan Evren ist eine der umstrittensten Personen der Türkei.
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Typ: Bericht
Zug um Zug, militärisch wie politisch, haben die Huthi-Rebellen die Macht im Land an sich gerissen. Ob das ihr Ziel war, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im südafrikanischen Königreich Lesotho soll das Militär versucht haben zu putschen. Soldaten haben mehrere Regierungsgebäude umstellt.
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Typ: Bericht
Die Generäle wolle noch im Juli eine Übergangsverfassung verabschieden. Danach soll ein ernannter „Reformrat“ das politische System ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Prayuth Chan-ocha, Armeechef und selbsternannter Premierminister, greift in Thailand hart durch. Doch die Proteste gegen die Junta weiten sich aus.
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Typ: Bericht
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