Die USA betanken saudische Kampfjets. Der Iran schickt Kriegsschiffe vor Jemens Küste. Russland und Venezuela kritisieren einen Resolutionsentwurf des Sicherheitsrats.
Die USA weiten ihre Hilfe für die Militäraktion gegen die Huthis im Jemen aus. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.
Die saudischen Luftangriffe gegen die Huthis im Jemen fordern immer wieder zivile Opfer. Moskau will die saudischen Luftangriffe per UN-Resolution stoppen.
Der Stellvertreterkrieg im Jemen fordert immer mehr zivile Opfer. Auf Antrag Russlands will sich der UN-Sicherheitsrat am Samstagabend mit dem Konflikt befassen.
Der Jemen steht wegen des Vormarsches der schiitischen Huthi-Miliz am Rande eines Bürgerkriegs. Jetzt haben Kämpfer von al-Qaida mehr als 300 Häftlinge befreit.
Den sechsten Tag in Folge fliegt Saudi-Arabien Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen im Jemen. Der Iran schickt eigenen Angaben zufolge Hilfslieferungen in das Land.
Das Land will 500 seiner Staatsbürger mit Marineschiffen aus Jemen holen. Dafür setzt es seine Patrouillen gegen somalische Piraten im Golf von Aden aus.
Um die Huthi-Miliz im Jemen zurückzudrängen, greift Saudi-Arabien Raketenabschussrampen und andere militärische Ziele an. In Sanaa sterben auch Zivilisten.
Die saudi-arabischen Luftangriffe auf die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen dürftem dem Iran nicht gefallen. In Lausanne wurde nichtsdestotrotz weiterverhandelt.
Der Präsident flieht vor den Rebellen an einen geheimen Ort. Die Huthi setzen ein Kopfgeld von 100.000 Dollar auf ihn aus und nehmen den Verteidigungsminister fest.
Präsident Mansur bittet die UN um die Errichtung einer Flugverbotszone. Saudi-Arabien kündigte „notwendige Maßnahmen“ an, falls der Umsturz nicht friedlich ende.