Laut Amnesty International haben palästinensische Kämpfer im Gaza-Konflikt Kriegsverbrechen begangen. Sie töteten dabei israelische und eigene Zivilisten.
Vor 11 Jahren starb Jassir Arafat in einer Pariser Klinik. Einige vermuteten einen Giftmord mit Polonium. Experten aus Frankreich widerlegten die These jetzt erneut.
Die Identität des Attentäters von Kopenhagen ist bestätigt. Die dänische Polizei teilte mit, es handle sich um Omar El-Hussein, einen Dänen mit palästinensicher Herkunft.
Ein Gericht hat die Essedin-al-Kassam-Brigaden als terroristisch eingestuft und im Land verboten. Sie sind Teil der radikalislamischen Palästinenserbewegung.
Ein Palästinenser verletzt in einem Linienbus in Tel Aviv mehrere Menschen. Die Polizei schießt ihn an und überwältigt ihn. Die Hamas findet die Tat „heldenhaft“.
70 Prozent der Israelis schätzen das Land positiv ein, mehr als die Hälfte sehen es als guten Vermittler im Nahost-Konflikt. 58 Prozent der Palästinenser sehen das genauso.
Der UN-Sicherheitsrat muss entscheiden, Jordanien hat einen Entwurf vorgelegt: Israelis und Palästinenser sollen binnen eines Jahres Frieden schließen.
Abu Ein starb nach einem Handgemenge mit israelischen Sicherheitskräften. Palästinensische Ärzte geben als Todesursache Schläge an. Israel bestreitet diese.
Israels Präsident warnt vor einer Intifada. Die Regierung erleichtert es den Bürgern, Waffen zu tragen. Gleichzeitig lässt der Staat weiter Siedlungen bauen.
Israels Ministerpräsident Netanjahu wählt harte Worte. Das Haus eines Attentäters wird abgerissen. Spanien spricht sich für die Anerkennung Palästinas aus.