In der NS-Zeit arbeitete Hedwig Klein an einem Wörterbuch, mit dem Hitlers Schrift übersetzt werden sollte. Geholfen hat es ihr nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende jüdische Zwangsarbeiter wurden bei der „Fabrik-Aktion“ der Nazis verhaftet. Frauen und Kinder protestierten. Eine Zeitzeugin erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Elisabeth Schiemann forschte zu Walderdbeeren und half verfolgten Juden während des NS-Regimes. Nun wird sie für ihren Einsatz ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Unbekannte haben Swastikas an Polens Vertretung in Israel geschmiert. Eine Reaktion auf Mateusz Morawieckis Aussagen zu „jüdischen Tätern“ in der NS-Zeit.
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Typ: Bericht
Auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitslagers Lety soll eine Gedenkstätte für im NS ermordete Roma entstehen. Das ganze Land diskutiert mit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Polens Ministerpräsident spricht von „jüdischen Tätern“. Das ist durch nichts belegter Unsinn und ebnet den Weg zur historischen Lüge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit heute zeigt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Bücher des in Hamburg geborenen Publizisten und Holocaust-Überlebenden Ralph Giordano.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die polnische Regierung fordert in einem Schreiben im Ausland lebende Polen dazu auf, ihre Landsleute zu melden, wenn sie etwas Schlechtes über das Land sagen.
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Typ: Bericht
Der Entwurf des „Arisierungs“-Mahnmals an der Bremer Flaniermeile Schlachte ist fertig. Noch aber hakt es an der behördlichen Umsetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Darf man Gesetze ändern, um die AfD auszuschließen? Das ist eine sehr schwierige Frage. Für mich allein weiß ich, was ich tun muss: Ich bin zuerst meinem Gewissen verpflichtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In der Ukraine geht die Angst um, das Verhältnis zum Nachbarn könnte sich verschlechtern. Grund ist das neue Holocaust-Gesetz in Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Esther Bejarano überlebte Auschwitz, weil sie Akkordeon im Mädchenorchester spielte. Nun singt sie mit einer Hip-Hop-Band über Rassismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Israels Bildungsminister sollte nach Warschau reisen. Nun hat Polen die Reise abgesagt. Das dürfte an der Kritik Israels am umstrittenen Holocaustgesetz liegen.
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Typ: Bericht
Deutschland erklärt sich zu Zahlungen an jüdische Opfer des Vichy-Regimes bereit. Etwa 2.000 Juden wurden innerhalb Algeriens deportiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe droht in Polen künftig, wenn jemand dem Staat öffentlich eine Mitschuld an NS-Verbrechen zuschreibt.
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Typ: Bericht
Er spielte in der Jazz-Band von Theresienstadt, überlebte Todesmärsche und verschrieb sich dem Swing. Nun starb Coco Schumann mit 93 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polen und Israel streiten über ein geplantes polnisches Gesetz, das „Polens guten Ruf“ schützen soll. Es verbietet etwa, von „polnischen KZs“ zu sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Polens Regierung will kritische Geschichtsaufarbeitung per Gesetz verhindern. Erfolg verspricht das nur auf kurze Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mala Zimetbaum rettete viele Häftlinge im KZ, verliebte sich und floh schließlich – erfolglos. Sie starb als Heldin, ihren Namen kennen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Antisemitismus nimmt zu, die Erinnerungskultur hat versagt. Solange der Staat jüdische Kinder nicht schützt, sollte er Privatschulen für sie bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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