Der jüdische Filmemacher Artur Brauner blieb in Deutschland, obwohl er von den Nazis verfolgt wurde. Später produzierte er fast 300 Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Landwirtschaftsminister Petre Daea nennt das Töten von erkrankten Schweinen und den Holocaust in einem Atemzug. Das löst Empörung aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Holocaust-Leugner werden weiterhin nicht von Facebook gesperrt, sagt Mark Zuckerberg. Aus ihm spricht die Angst vor sinkenden Nutzerzahlen.
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Typ: Kommentar
Facebook-Chef Zuckerberg will Beiträge von Holocaust-Leugnern nicht von seiner Plattform verbannen. Nur Gewaltaufrufe sollen gelöscht werden.
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Typ: Bericht
Neonazis behaupten gerne, der Holocaust sei erfunden. Ein schwedischer Sender hat einen „Faktencheck“ dazu veröffentlicht. Viele kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Heinz Cassirer fiel nach fast zweijähriger Flucht durch Europa doch den Nazis zum Opfer. Nun werden Stolpersteine für ihn und seine Eltern verlegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ludwig Katzenellenbogen musste vor 79 Jahren seine Wohnung in Berlin verlassen. Im Mai ist er zurückgekehrt – in meine Wohnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AfD-Chef Alexander Gauland hat sich keinen Ausrutscher geleistet. Die Aussage zielt auf eine neue Konstruktion von Geschichte und Identität ab.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
„Denk mal am Ort“ erinnert am Wochenende an Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet oder versteckt und gerettet wurden. Dabei sind Überlebende und ZeitzeugInnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich für seine antisemitische Bemerkung zum Holocaust entschuldigt. Die israelische Regierung nimmt ihm die Reue nicht ab.
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Typ: Bericht
Der Holocaust sei eine Folge vom Wucher der Juden. Mit solchen Provokationen sorgt Abbas für Schlagzeilen. Doch das wird ihm nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Holocaust sei durch das „soziale Verhalten“ der Juden ausgelöst worden, sagt der Palästinenserpräsident. Es ist nicht das erste Mal, dass er durch Antisemitismus auffällt.
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Typ: Bericht
Holocaust-Überlebende legen den Rappern einen Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau nahe. Farid Bang und Kollegah könnten auf diesem Weg ein Signal senden.
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Typ: Bericht
Beim „1938 Projekt“ posten die Macher täglich persönliche Archivdokumente von Juden in Social-Media-Kanälen. In Niedersachsen gibt es dazu eine begleitende Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Landgericht Mannheim muss entscheiden, ob es den Prozess gegen einen 94-Jährigen eröffnet. Derzeit laufen mehrere Verfahren gegen Nazi-Greise.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Echo für die Rapper Kollegah und Farid Bang hat Empörung ausgelöst. Nun will nicht nur der Bundesverband Musikindustrie Konsequenzen ziehen.
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Typ: Bericht
Die 85-jährige Holocaust-Überlebende Mireille Knoll wurde am Freitag tot aufgefunden. Die Ermittler gehen von einem antisemitischen Motiv aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er bezeugt den sozialen Wandel in Hamburgs jüdischen Gemeinden und birgt unglaubliche Geschichten: der jüdische Friedhof Bornkampsweg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Er zählte das Geld der Häftlinge. 70 Jahre später wurde Oskar Gröning wegen Beihilfe zum Mord in vielen Fällen verurteilt. Ins Gefängnis kam er nicht mehr.
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Typ: Bericht
Der Plan der Bahn, einen ICE nach Anne Frank zu benennen, wurde heftig kritisiert. Nun sollen die Züge keine Namen von Menschen tragen.
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Typ: Bericht
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