Juden- und Muslimhass existieren parallel und oft im gleichen Milieu. Eine offene Vorurteilsforschung ist Voraussetzung für ihre Bekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ein Ausflug zu einem palästinensischen Freund in Ramallah. Heißt: Essen, Trinken – und ein verstörendes Gespräch über den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Itzehoe wird die Anklage gegen eine frühere Sekretärin des KZ Stutthof vorgetragen. Am Gerichtsgebäude tauchen auch vereinzelt Rechtsextreme auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Darf man den Holocaust mit den Kolonialverbrechen vergleichen? Anmerkungen zu einer Debatte, die keine einfachen Antworten braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Eine Professorin zieht Parallelen zwischen 2G-Regeln und der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland. Sachsens Ministerium distanziert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Brandenburg an der Havel beginnt der Prozess gegen einen ehemaligen Wachmann des KZ Sachsenhausen. Der Angeklagte schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundespräsident hat der Ermordeten von Babyn Jar gedacht. 33.000 Menschen wurden 1941 nahe Kiew getötet – möglicherweise auch deutlich mehr.
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Typ: Bericht
In Polen sind mehrere Baracken der Gedenkstätte mit antisemitischen Parolen beschmiert worden. Auf Englisch und Deutsch leugnen sie den Holocaust.
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Typ: Bericht
Jahrelang gab es Streit über den Standort. Jetzt wurde in Amsterdam das Nationale Holocaust-Denkmal der Niederlande eingeweiht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei ihrem Treffen mit Premier Mateusz Morawiecki spricht die Kanzlerin strittige Themen an. Weiterhin im Fokus bleibt die Pipeline Nord Stream 2.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Feuilletons loben Maxim Billers Roman „Der falsche Gruß“. Doch warum tun sie sich so schwer, die in ihm enthaltene Provaktion zu entschlüsseln?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der sogenannte neue Historikerstreit berührt eine zentrale Frage: Wie soll Deutschland geschichtspolitisch für ein neues Zeitalter aufgestellt werden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Celino Bleiweiß kam als kleiner Junge mit einem gefälschten US-Pass in eine fremde Familie und überlebte so das KZ Bergen-Belsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit Esther Bejarano ist kürzlich eine der letzten Shoah-Überlebenden in Hamburg gestorben. Das wird die Gedenkkultur weiter verändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwangsarbeit, Flucht und Opposition – es lohnt, sich von Menschen inspirieren zu lassen, die sich ihren Unterdrücker*innen widersetzten.
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Typ: Kolumne
Mit dem rechtsnationalen Finanz- und Wirtschaftsexperten Dani Dayan hat die Holocaust-Gedenkstätte wieder einen Direktor. Die Suche war schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Warschauer Berufungsericht spricht zwei polnische Historiker*innen von dem Vorwurf der Verleumdung frei. Die reagieren mit Genugtuung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel fürchtet, dass ein Gesetz in Polen Ansprüche von Holocaust-Überlebenden aushebelt. Der israelische Gesandte aus Warschau wurde zurückgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Gedenken an die Shoah ist oft ritualisiertes Gedächtnistheater. Es sollte jedoch ein verbundenes Erinnern unterschiedlicher Ereignisse sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Herbst soll sich in Brandenburg ein früherer KZ-Wachmann vor Gericht verantworten. Ein Gutachten bestätigte die Verhandlungsfähigkeit des 100-Jährigen.
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Typ: Bericht
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