Der Prozess gegen den ehemaligen Wachmann im KZ Stutthof geht über eine individuelle Aufarbeitung hinaus. Er wird auch zu einer symbolischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Angeklagte im Prozess um Beihilfe zum Mord in 5.230 Fällen rechtfertigte sich am dritten Prozesstag. Er sei nicht freiwillig Wachmann geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
75 Jahre nach seinen Taten macht das Hamburger Landgericht einem Ex-SS-Wachmann den Prozess. Bruno D. steht ab Donnerstag vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Johannis unterzeichnet das Gesetz für ein Museum über den Holocaust. Nationalisten und Rechtsradikale lehnen das Projekt vehement ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In „Lebenszeichen“ zeigt Alexa Karolinski wie Jüdischsein in Berlin heute aussieht. Sie erzählt dabei ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mehr als eine Million Opfer sind fast vergessen. Sie liegen verscharrt in Massengräbern. Die Initiative „Erinnerung bewahren“ will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Hamburg wird der Prozess gegen Bruno D. vorbereitet. Der 92-Jährige sagt, er habe vom Massenmord gewusst. Aber schuldig fühle er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
W. G. Sebalds Werk wird bis heute kontrovers diskutiert. Uwe Schütte widmet sich in „Annäherungen“ dem 2001 verstorbenen Schriftsteller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dieser Woche gibt es viele Gelegenheiten, über die Funktionsweisen des Erinnerns nachzudenken. Und über das Erinnern an den Krieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Belgrad zog ein Kindergarten dort ein, wo Nazi-Deutschland einst Jüd*innen ermordete. Das öffentliche Entsetzen ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die Historikerin fälschte Holocaust-Schicksale. Nun ist sie gestorben. Und am „Spiegel“, der ihren Betrug aufdeckte, regt sich Kritik. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat sich mit KZ-Überlebenden zum Gespräch getroffen und zeigt sich einsichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Während der deutschen Besatzung der Niederlande hat Hans Georg Calmeyer Tausende von Juden gerettet. Glorifizieren muss man ihn deshalb aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Gruppe von Kindertransport-Überlebenden machte am Wochenende Station in Berlin. Im Abgeordnetenhaus wurde ihnen ein Empfang bereitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eva Kor steht für jene Holocaust-Überlebenden, die sich später engagierten, aber auch für jene, die traumatisiert und verletzt ihr Leben verbrachten.
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Typ: Bericht
Kann man Abschiebelager mit Konzentrationslagern vergleichen? In den USA ist darüber eine Diskussion entbrannt, auch unter Historiker_innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kindertransporte retteten 10.000 jüdische Kinder vor den Nazis. Melissa Hacker organisiert nun für vier von ihnen eine Reise zu den Kindheitsorten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sie leugnen, relativieren, verfälschen: Kroatische Rechte reden den Holocaust in ihrem Land klein. Und das auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Atomdeal hat Irans Expansionsstreben nicht gemäßigt. Europa sollte deshalb statt des Regimes lieber die iranische Opposition unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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